Mein letzter Lauf war der Halbmarathon im Juli. Also vor über zwei Monaten. Entsprechend besorgt hab ich dem morgigen Dresd’ner Nachtlauf entgegen gesehen. Leider war es diese zeitlich unmöglich, einen kleinen Reaktivierungslauf hinzulegen.
Besser als erwartet
Um die Muskeln vor dem „großen Tag“ nicht zu sehr zu stressen bin ich also heute nur eine kleine 4-km-Runde gelaufen. Und ich muss sagen, ich war überrascht, wie fluffig das ging.
In der letzten Zeit hab ich das Blog etwas vernachlässigt. Das liegt in erster Linie daran, dass es nicht viel zu berichten gab. Durch meinen Sommerurlaub gefolgt von einer Erkältung, gefolgt von einer Entzündung im Knie ist mein persönliches Training in den letzten Wochen etwas kurz gekommen.
Das ändert sich nun aber wieder.
September-Sally-Challenge
Nach den Squats im August gibts im Oktober nun Sit-Ups. Ziel dabei ist es, die ganze Zeit lang die Körperspannung zu halten – also auch in den „Downs“ nicht abzulegen.
Vom 01.09. bis zum 24.09.2020 hab ich das jeden Tag durchgezogen. Leider musste ich, bedingt durch eine kleine zeitliche Fehlplanung am 25.09. einen FAIL vermelden. Voraussichtlich bleibt das aber eine Ausnahme.
Herbstlehrgang in Bannewitz
Letztes Wochenende konnten wir unseren geplanten Herbstlehrgang mit Sensei Axel im Dojo TAMESHIWARI in Bannewitz durchführen. Nach der ewigen Pause hat sich das richtig gut angefühlt.
Vor einer Weile bin ich einmal im Monat zu Sensei Axel nach Berlin gefahren. Das bedeutete tagsüber ca. 4 Stunden Training im Dojo und anschließend 2 Stunden Training im Verein der Samurai Ryu. Die Zeit hatte ich rausgearbeitet. Es hat sich damals aber herausgestellt, dass das praktisch nicht funktioniert, da ich am Folgetag i.d.R. körperlich nicht zu gebrauchen war 😉 .
Das sich trainingstechnisch nun aber ein paar Änderungen ergeben haben werde ich jetzt doch wieder öfter Abends am regulären Training der Samurai Ryu teilnehmen.
Morgen gehts los 🙂
Dresd’ner Nachtlauf
Auch lauftechnisch war ich in letzter Zeit ziemlich … nun sagen wir „zurückhaltend“. Auch das muss sich wieder ändern. Ich hab ja dieses Jahr auch noch 3 Halbmarathonse (ja so geht der Plural von Halbmarathon) vor.
Am Samstag geht’s aber erst einmal zum Dresd’ner Nachtlauf. Wenn es zeitlich klappt laufe ich zur Vorbereitung vorab noch einmal eine kleine Runde.
Corona – Schlafmittel oder Motivator?
Ein Thema was mir so richtig unter den Nägeln brennt ist die psychologische Wirkung der Pandemie. Viele Wochen war das gesellschaftliche Leben quasi stillgelegt. In Bannewitz hatten wir im Gegensatz zu vielen anderen Dojos das große Glück, recht zeitig wieder eingeschränkt trainieren zu können – und die Bude war voll.
Was mir in den letzten Wochen aber aufgefallen ist, dass statt auf glühenden Kohlen zu sitzen, und jetzt, da es wieder möglich ist so richtig wieder loszulegen, einige in eine Art Lethargie verfallen sind.
Neben der Beteiligung am montäglichen Dantraining ist mir das so richtig beim Kata-Bunkai-Lehrgang mit Andreas Klein am 05.09.2020 aufgefallen. Wo sonst 50 Leute in der Halle stehen waren es nicht einmal 20. Für Nicky und mich war das natürlich toll, da Andreas so mehr auf uns eingehen konnte.
Ich denke, dass bei vielen (?) eine Art Gewöhnung eingesetzt hat. Was mancher (ich ebenfalls) als „Entschleunigung“ begrüßt hat offensichtlich auch seine Schattenseite.
Gebt Euch nicht der Lethargie hin. Ich für meinen Teil lasse mich auch von den vielen Schlaftabletten nicht demotivieren.
Um etwas aufzuholen hab ich eineinhalb Wochen nach dem letzten gleich noch den dritten Halbmarathon 2020 nachgeschoben. Dieses Mal waren Nicky und Marcus mit dabei.
Da ich mich ziemlich fit gefühlt habe und meine beiden Begleiter mit Inline Skates und eScooter unterwegs waren bin ich dieses Mal etwas schneller gelaufen.
Aber natürlich lässt die Kondition gegen Ende hin nach. Wenige Kilometer vor Schluss hat es mich dann noch einmal gepackt und ich wollte unter 2 Stunden bleiben. Also hab ich noch einmal so richtig Gas gegeben. Das war keine gute Idee. So kaputt wie dieses Mal war ich noch nach keinem Halbmarathon. Und für die zwei Stunden hat es am Ende leider auch nicht ganz gereicht. Trotzdem können Zeit und Pace sich durchaus sehen lassen.
Die Hälfte des Jahres ist bereits vorbei und ich bin meinem Plan etwas hinterher.
Also ging es heute mal wieder mit Thomas in den großen Garten. Die Luft war gut nur die Sonne hat doch noch ganz schön runtergebrannt. Aber der Große Garten hat ja nicht nur die Hauptallee. So sind wir dieses Mal schön im Schatten der Bäume gelaufen.
Mit ordentlich Magnesium vorbereitet lief es ganz gut. Tatsächlich hatte ich keinerlei muskuläre Probleme. Dafür haben sich meine Füße, bzw. deren Sohlen irgendwann beschwert. Mit dem Ergebnis bin ich halbwegs zufrieden. Da ist noch Luft.
Abgesehen von einem kleinen FAIL in der zweiten Woche ist auch die Juni-Challenge gut gelaufen.
Im Juli steht auf jeden Fall wieder ein Halbmarathon an und Monatskata wird wieder Gankaku. Ich habe mich weiterhin entschieden, neben Nijushiho und Gankaku auch Bassai Sho zur Jahresfokuskata zu erklären. Damit ist auch klar, was in den nächsten Monaten Monatskata sein wird :). Diesen Monat werde ich in der Wiederholung auf jeden Fall immer wieder Jitte, Gojushiho Sho, Gojushiho Dai und die Tekki-Katas laufen.
Hier die Regeln der Challenge
Laufe jeden Tag 3x die Monatskata.
Lege vor Beginn jeder Woche ein Kraft-/Konditions-/Beweglichkeitsziel fest (Bsp. 1400 Liegestütze), poste es in der Gruppe und erfülle es.
Wenn Du mehr machen willst, dann tue das.
Steigere Dich von Woche zu Woche.
Fails können nicht kompens. werden 1x Fail = Challenge-Fail
Poste dein Tagesergebnis in der Gruppe.
Poste Dein Wochenergebnis mit dem Zusatz ✅ (WIN) oder ❌ (FAIL) in der Gruppe.
Wie bereits gesagt – beim Gasshuku laufen die Uhren schneller – kaum angekommen ist die schöne Zeit auch schon wieder vorbei.
Dieses Jahr war es zweifellos besonderes Gasshuku. Nicht nur, dass es das einzige war (Kata Spezial und das Deutsche Gasshuku mussten leider ausfallen), durch deutlich weniger Teilnehmer (ca. 120) war es auch viel familiärer als sonst.
Im Vorfeld hatte ich gewisse Befürchtungen, dass 5 Tage reines Katatraining, ohne Partnerübungen und Kata Bunkai etwas langweilig werden könnten. Weit gefehlt! Die Instruktoren haben allesamt einen abwechslungs Mix aus anspruchsvollen Kihonübungen und Katasequenzen und logischen Erleuterungen hinbekommen. Ich hatte zu jeder Zeit das Gefühl – GUT, DASS ICH HIER BIN!
Sowohl für mein eigenes, wie auch das Training im Dojo TAMESHIWARI habe ich auch dieses Mal wieder viele neue Ideen mitgenommen – vor allem einige der koordinativ etwas anspruchsvolleren Übungen.
Zusammenfassen kann ich nur nochmals sagen – ES WAR EINE TOLLE WOCHE.
@CZ JKA: Thanks a lot for making this only camp 2020 possible!
Beim Gasshuku vergeht die Zeit unglaublich schnell. Mit dem heutigen Tag ist das JKA-Kata-Camp schon fast vorüber. Allerdings ist das auch körperlich durchaus spürbar ?.
Heute standen Nijushiho, Gojushiho Dai und noch einmal Jitte auf dem Programm. Nijushiho ist ja eine meiner zwei Fokuskatas dieses Jahr – das hat also sehr gut gepasst. Richard ist dabei sehr auf das Thema Ground Power und Kontraktion / Expansion eingegangen.
Die coolste und zugleich auch anstrengendste Einheit aber war die letzte – Gojushiho Dai bei Emanuel Bisceglie. Wir haben gefühlt locker die Hälfte der Zeit Neko-Ashi-Dachi geübt. Und wer die Kata kennt weis, dass nur die Hidari-Variante darin vorkommt ??.
In einer guten Stunde geht’s zur Sayonara-Party und morgen gibts noch zwei letzte Trainingseinheiten.
Der dritte Gasshuku-Tag begann mit einer sehr guten Enpi-Einheit, bei der es primär um Timing ging. In der zweiten war Sochin an der Reihe. Danach haben erste einmal die Beine gebrannt ?.
Noch einmal gesteigert wurde das durch das eigentlich letzte Training des Tages bei Sensei Steen Carlsson, der aus Schweden stammt, jetzt aber in Prag lebt.
…Abgesehen davon, daß Gojushiho Sho einfach eine schöne Kata ist, hat er mit seiner mega-ruhigen und angenehmen Art so viele Details vermittelt, dass ich die Hälfte in den Trainingsnotizen vermutlich vergessen habe. Und weil wir es können 😉 und Gankaku eine meiner zwei Fokuskatas in diesem Jahr ist, haben wir einfach auch die nächste (Braungurt-)Einheit noch mitgemacht. Ich muß ja anerkennend eingestehen, dass ich erstaunt war, wie viele von den tschechischen Braungurten diese hohe Kata bereits kannten.
Dieses Jahr wird es wahrscheinlich nichts mit dem sonst üblichen Powertag, aber wenigstens habe ich heute schonmal eine zusätzliche Einheit draufgelegt.
Auch der zweite Trainingstag ist vorüber. Heute ging es primär um die Katagruppe Jion, Jitte & Ji’in zusammen mit der vorbereitenden Heian Sandan. Jion war war meine Tokui-Kata beim ersten Dan und mit Ji’in hab ich bei mehreren Turnieren Platzierungen erreicht. Ich kann also sagen, dass ich die Katas sehr mag. Sie sind starke und dominante Shorei-Katas.
Entsprechenden Spaß hatte ich bei den heutigen 4,25 Trainingsstunden.
Hui… langsam wird es voll ?
Gleich gibt es FLEISCH ?
Was mir wie schon im letzten Jahr auch diesen Mal wieder etwas aufstößt ist das ständige Geändere an verschiedenen Technikdetails innerhalb der Katas. Dass vielfach Mikazuki-Geri (Heian Sandan, Heian Godan Bassai Dai, Jion, Jitte) durch den deutlich einfacheren Hiza-Geri ersetzt wird ist ja inzwischen nichts neues mehr, aber dass ich in der Jion auf einmal chudan statt jodan treten soll ist wirklich albern. So alt bin ich nun wirklich noch nicht ?. Und tatsächlich „durfte“ ich in Jitte nun nach dem ersten Shuto-Uchi nun wieder mit dem linken Bein untersetzen, was mir im letzten Jahr noch als „das wird so nicht mehr gemacht“ angekreidet wurde.
Abgesehen von diesem… sagen wir Reizthema muss aber klar gesagt werden, dass das Training eine hohe Qualität hat und sehr viel Spaß macht!! Es wird sehr viel erklärt und demonstriert.
Nach der dritten Einheit ging es heute direkt ins kühle Nass und in wenigen Minuten geht’s zum Grillen ins Partyzelt.
Man merkt deutlich den Unterschied zu den normalen CZ Gasshukus. Es sind nicht einmal halb so viele hier als sonst. Von den wenigen Deutschen kenne ich nur wenige flüchtig (das wird sich im Laufe der Woche sicher ändern). Viele, die ich gehofft hatte zu treffen, sind nicht gekommen – SCHADE!!!
Andererseits gibt es damit mal kein Platzproblem ?
Dafür sind natürlich die üblichen Verdächtigen von der tschechischen Seite alle da, und es war besonders schön, Martin Buchstaller, den Organisator und Initiator von Karate@Home persönlich kennenzulernen.
Das Training selbst war abwechslungsreicher als ich es von einem reinen Kata-Camp erwartet hatte. Alle drei der heutigen Trainer haben die Kate nicht einfach nur laufen lassen, sondern benutzt.
Kata ist Kampf
… so könnte man den heutigen Tag zusammenfassen.
Jetzt geht’s zum Abendessen. Stay tuned – morgen geht’s weiter.
Nach zig Monaten voller abgesagter Lehrgänge und Trainingslager finded zum Glück das Gasshuku CZ unter dem diesjährigen Namen „JKA KATA CAMP“ statt. Ich schätze mal, der Name wird Programm sein ?
Heute war erstmal Anreise. Nach gut 1,5 Stunden waren Nicky und ich in Kadaň. Nach kurzer Orientierung hab ich sogar ein paar Dinge wiedererkannt ?.
Der Campingplatz, den wir aktuell noch komplett für uns haben, liegt direkt neben der Halle – genau wie das Festzelt, dass es dieses Jahr zum ersten Mal gibt. Ebenfalls am Zeltplatz gibt es ein Freibad, dass bei den gefühlten 30°C heute natürlich gleich ausprobiert wurde.
Morgen früh geht es mit den ersten drei Trainingseinheiten los.
Dieses Wochenende war das inzwischen schon legendäre „Schagugu“ mit Sensei Axel bei Uwe am See.
Schagugu bedeutet leckeres Essen, schweißtreibenden Training, Sauna, leckeres Essen und Lagerfeuer-Seeromantik mit gleichgesinnten Karateka in Brandenburg. Ach ja … und leckeres Essen ?
Wie immer bei Sensei Axel hab ich wieder eine ganze Liste an Trainingsnotizen zusammengeschrieben, die ich in der nächsten Zeit umsetzen werde.
Nach der Zwangspause gibt es einiges aufzuholen. Deshalb waren Ute und ich heute wieder bei Sensei Axel in Berlin im Dojo.
Dieses Mal ging es etwas lockerer zu. Ich konnte viele Fragen – insbesondere zu diversen Katas, die sich in den letzten Wochen angesammelt hatten klären und wir sind auf diverse technische wie auch trainingsmethodische Themen eingegangen.
Ein Schwerpunkt war natürlich meine Monatskata Bassai Sho. Dazu hab ich besonders viele Notizen gemacht. Aber sehr spannend war auch das Thema Schmerz. Wie setze ich diesen geschickt gegen den Gegner ein und kann auf der anderen Seite mich selbst dagegen wappnen. Liebe Gruppe 3 – da kommt was auf Euch zu 😉
Im vergangenen Jahr konnte ich leider nicht teilnehmen und 2020 ist nun alles anders. Da der übliche Lauf nicht stattfinden kann, haben wir beschlossen, dass jeder für sich die 5 Kilomenter läuft.
Und damit es nicht zu einfach ist, habe ich mich entschieden, dass bei 29°C direkt nach einer längeren Laufpause zu machen – HEUTE 😉
Das Ergebnis ist entsprechend. Aber ich bin trotzdem sehr zufrieden mit mir. Es war heiß und megaanstrengend. Aber mit Motivation von Nicky haben Thomas und ich es durchgezogen. Und weil ich auf dem „Siegerfoto“ direkt nach dem Lauf so unglaublich elend aussehe, gibt es hier statt dessen eines mit Thomas und mir.
Nach meiner Danprüfung im Oktober war ich nicht mehr bei Sensei Axel im Dojo. Zunächst lag das daran, dass Ende 2019 noch mehrere Lehrgänge mit ihm stattgefunden hatten (einer bei mir im Dojo). 2020 haben mir dann das Virus und die daraus folgenden Beschränkungen einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Nachdem sich die Situation inzwischen nun etwas entspannt hat war ich heute zusammen mit Ute und Nicky endlich mal wieder im Dojo in Berlin.
Neben den üblichen allgemeinen Technikkorrekturen ging es heute primär um Utes Vorbereitung auf die Prüfung zum ersten Kyu und für mich um Nijushiho.
In etwas mehr als drei Stunden habe ich wieder eine ganze Menge Notizen gemacht und Übungsstoff für die nächste Zeit gesammelt.
Nach dem Training waren wir alle gemeinsam noch beim Japaner und haben den Tag würdig ausklingen lassen.
Der Mai war durchwachsen. Das Thema Schnellkraft hatte einen etwas höheren Stellenwert. Zum Laufen bin ich nicht gekommen, da es entweder zeitlich nicht geklappt hat, oder ich erkältet war.
Bassai Sho wird die Juni-Monats-Kata. Und was ich ebenfalls fortführen werde ist, neben der Monatskata jeden Tag eine weitere zu wiederholen.
Hier die Regeln der Challenge
Laufe jeden Tag 3x die Monatskata.
Lege vor Beginn jeder Woche ein Kraft-/Konditions-/Beweglichkeitsziel fest (Bsp. 1400 Liegestütze), poste es in der Gruppe und erfülle es.
Wenn Du mehr machen willst, dann tue das.
Steigere Dich von Woche zu Woche.
Fails können nicht kompens. werden 1x Fail = Challenge-Fail
Poste dein Tagesergebnis in der Gruppe.
Poste Dein Wochenergebnis mit dem Zusatz ✅ (WIN) oder ❌ (FAIL) in der Gruppe.
Im Rahmen des zweiten Karate@Home-Boocamps habe ich heute bei MIro Unic, 6th Dan, Sweden, trainiert.
Die ganze Stunde lang wurde eine coole, lange Kihonkombi aufgebaut und dabei immer mal wieder von einer Dehnungspause unterstütze. Teile der Kombi waren durchaus bekannt aber so zusammengestellt werd ich das sicher mal in meinem Training einbauen.
Finale Gesamtkombi:
Im Stand Kizami-Zuki
Vor in ZD mit Sanbon-Ren-Zuki
Zurück in ZD mit Age-Uke + Soto-Uke + Gedan-Barai + Uchi-Uke + Kizami-Zuki + Gyaku-Zuki
90°-Wnd. in ZD mit Gyaku-Zuki
180°-Wnd. in ZD mit Gyaku-Zuki
90°-Wnd. in ZD mit Gyaku-Zuki
180°-Wnd. in ZD mit Gyaku-Zuki
180°-Wnd. in ZD mit Haito-Uchi + Uraken + Gyaku-Zuki
Im Stand Ushiro-Ashi-Mae-Geri
Im Stand Ushiro-Ashi-Yoko-Geri
Vor in ZD mit Mawashi-Geri
Im Absetzen vor in ZD mit Ushiro-Geri + Uraken + Gyaku-Zuki
Alle Karate@Home-Videos gibt es inzwischen bei YouTube.
Und hier ist der Trainingsplan für die nächsten Tage: