Bei den Crunches ist es wichtig, den Körper nicht komplett abzulegen und die Bauchspannung die ganze Zeit über aufrecht zu erhalten.
Sally-Up-Challenge Dez. 2015 Tag 5: Crunches: 8 – 5 – 5 – 12 ✓
Bei den Crunches ist es wichtig, den Körper nicht komplett abzulegen und die Bauchspannung die ganze Zeit über aufrecht zu erhalten.
Sally-Up-Challenge Dez. 2015 Tag 5: Crunches: 8 – 5 – 5 – 12 ✓
Klimmzüge – oh was war das heute früh für eine müde Vorstellung (im wahrsten Sinne des Wortes). Naja, wie bereits vor ein paar Tagen geschrieben – von den 20 bin ich weit entfernt.
Sally-Up-Challenge Dez. 2015 Tag 4: Klimmzüge: 2 – 2 – 2 – 2 ✓
Heute waren Mae-Geri-Squats an der Reihe. Da 30 Squats nicht wirklich ein Problem sind und man bei „down“ dazu tendiert, die Spannung aus den Oberschenkeln zu nehmen, ist es hier besonders wichtig, nicht ganz nach unten zu gehen und so die Muskeln angespannt zu halten.
Sally-Up-Challenge Dez. 2015 Tag 3: Mae-Geri-Squats: 8 – 5 – 5 – 12 ✓
Nachdem ich planmäßig mit einer Pause begonnen habe 😉 war heute mein erster Sally-Up-Challenge-Tag. Grundsätzlich hab ich das Lied zwar bis zum Ende durchgeliegestützt und auch die geplanten Zahlen geschafft, in der letzten Bridge-Pause musste ich mich aber ablegen. Da gibt es Steigerungspotential.
Sally-Up-Challenge Dez. 2015 Tag 2: Liegestütze: 8 – 5 – 5 – 6 ✓
Am Abend bin ich dann Stephans Einladung nach Weinböhla gefolgt und habe dort gute 1.5 Stunden trainiert. Nach einem ausgedehnten Kihonteil bei dem sehr auf Lockerheit (eine weitere meiner Baustellen) geachtet wurde (Bsp: Kizami-Zuki + Kizami-Geri + Mae-Geri hinten absetzen + Gyaku-Zuki), folgte eine sehr interessante Partnerübung: Der Angreifer geht leicht am Gegner vorbei, blockiert mit seiner eigenen Deckung den Arm des Gegners und platziert gleichzeitig einen Gyaku-Zuki zum Kinn. Der Bewegungsablauf war für mich hochgradig ungewohnt und hat zur späten Stunde noch einmal meine grauen Zellen zum arbeiten angeregt :). Zum Abschluss gab es noch etwas Kata. Beginnend mit Heian Yondan, die ganz bewusst langsam gelaufen wurde, wobei der Fokus klar auf den Stellungen und den Bein-Hüft-Bewegungen lag, wurde das Training mit je einem Durchlauf Enpi und Jion beendet.
Ich bedanke mich an dieser Stelle noch einmal für die Einladung und das tolle Training!
Das war ein sehr gutes Training, dass Robert extra wegen meines Wunsches nach Ushiro-Geri-Training (eine meiner größeren Baustellen) so angelegt hat. Danke!
Morgen gehts es los mit der Sally-Up-Challenge und am Abend werde ich im befreundeten Dojo in Weinböhla, deren Dojoleiter mich eingeladen hat, trainieren.
Ja ich weiß, das sieht hier noch nicht so richtig nach „etwas kürzer treten aus“. Aber das wird noch :).