31. Dezember. 2022 15:36

2022 -> 2023

Wie schon im letzten Jahr gibt es auch heute nur einen kurzen Jahrestschüss-Jahreshallo-Post.

2022 – Persönlich

Ich hab meine Ziele nicht so ganz erreicht ;). ca. 450 statt der vorgenommenen 750 Katas und 0 statt der geplanten 6 Halbmarathons. Zumindest für Letzteres habe ich eine gute Ausrede, die ich Euch aber ersparen will 😉 . Ich war trotzdem deutlich mehr Joggen, als im Jahr zuvor und auch das Makiwara habe ich viel häufiger gequält.

Was mein persönliches Karatetraining angeht bin ich semi-zufrieden. Auch wenn ich pro Woche 5,5 Stunden als Trainer in der Halle stehe, war mit einmal geführtem Training pro Woche meine eigene Trainingsfrequenz deutlich geringer als in den letzten Jahren. Allerdings war es in diesem Jahr wieder möglich, Trainingslager und Lehrgänge zu besuchen. Und so definiert das Jahr 2022 mit VIER meinen aktuellen Rekord bei der Anzahl der besuchten Gasshukus. Und auch bei Sensei Axel war ich mehrere Male zum Privattraining.

Eine größere Sache war 2022 das neu begonnene Iaido-Training. Im Budoclub Dresden haben wir eine sehr coole kleine Gruppe gefunden, in der wir zweimal pro Woche trainieren und auch bereits die ersten Lehrgänge besucht haben. Ich finde, dass Iaido sehr gut zu meinem Karate-Do passt. Es gibt sehr viele Parallelen – nicht zuletzt sprachliche. Aber es ist auch an vielen Stellen anders. Die Kampfkunst ist offensiver und dominanter als Karate aber zugleich auch viel stärker auf einen selbst ausgerichtet – teilweise schon fast meditativ.

2022 – Dojo TAMESHIWARI

Wie üblich gibt es auf unserer Dojo-Webseite einen gesonderten Jahresrück- und -ausblick:

2023

Im kommenden Jahr ist viel geplant, daher wird es Lehrgangs- und Gasshukutechnisch etwas dünner als 2022.

Da wir im Dojo nun die erste Dananwärterin haben, wollen wir, so etwa ab der Hälfte des Jahres 2023 ein Dantraining mit rotierenden Trainern einzuführen – ähnlich wie 2015 in Freital. Das bedeutet, dass ich selbst mein eigenes regelmäßiges Karate-Training wieder etwas intensivieren werde.

Was sie Kunst des Schwertziehens (Iaido) angeht, so steht höchstwahrscheinlich 2023 meine erste Prüfung an.

Für die Abhärtung und die Kondition werde ich wieder einige Challenges machen (Liegestütze, Klimmzüge, Squats, Makiwaretraining) und weiterhin regelmäßig Joggen gehen. Den ein oder anderen Halbmarathon wird es im kommenden Jahr ganz sicher auch wieder geben.

Fokuskatas nehme ich mir für 2023 explizit keine vor. Stattdessen werden Nicola und ich jede Woche eine wechselnde Auswahl der 26 Shotokan-Katas üben und damit über das Jahr verteilt alle Katas intensiv trainieren.

Ich wünsche Euch allen einen guten Rutsch nach 2023.
Es wird bestimmt wieder ein großartiges Jahr!

8. Januar. 2020 17:33

Neues Jahrzehnt und so …

Das neue Jahr ist jetzt bereits ein paar Tage alt und wie üblich ist es Zeit, kurz Resümee zu ziehen und die Ziele für das neue Jahr abzustecken.

Blick zurück auf 2019

2019 war definitiv ein gutes Jahr, das in der Hauptsache vom Aufbau des Bannewitzer Dojos TAMESHIWARI bestimmt worden ist. Aber ich bin auch persönlich in verschiedenen Bereichen weitergekommen und nicht zuletzt war da ja die überwältigend großartige Karatereise nach Japan.

Karate-Dojo – beim zweiten Anlauf besser – „TAMESHIWARI“

Im letzten Jahresrückblick (2018) hatte ich die ersten Schritte ja bereits dargelegt. Und auf der Dojoseite gibt es einen lesenswerten Jahresabschlusspost. Tatsächlich bin ich geradezu begeistert, wie sich das Dojo im letzten Jahr entwickelt hat.

Die Anfängergruppe, die diesen Namen gar nicht mehr so Recht verdient, ist inzwischen so groß, dass wir aktuell keine neuen Mitglieder mehr aufnehmen. Einige der ehemaligen Neulinge trainieren bereits zusätzlich in der Gruppe 2. Wir haben mehrere erfolgreiche Strichprüfungen durchgeführt und sogar die ersten beiden Gelbgurte. Und zu meiner großen Freude ist auch die Fortgeschrittenengruppe gewachsen.

Besonders zu erwähnen ist neben den Lehrgängen, an denen wir teilgenommen haben, bzw die wir selbst ausrichtet haben, natürlich das tolle Ergebnis unserer ersten Turnierteilnahme.

Die Berichteseite des Dojos gibt einen guten Eindruck von den Ereignissen 2019.

Blogposts zum Thema Dojo TAMESHIWARI

Mein persönliches Training

Mein persönliches Karatetraining bewerte ich als zufriedenstellend. 😉 Neben dem normalen wöchentlichen Training war ich regelmäßig bei Sensei Axel in Berlin und auf etlichen Lehrgängen. Mein Mawashi-Geri ist etwas besser geworden. Unzufrieden bin ich nach wie vor mit dem Ushiro-Geri. Ein besonderes Ereignis war meine Einzelprüfung zum zweiten Dan bei Shihan Ochi und Sensei Axel.

Blogposts zum Thema Training bei Axel und Lehrgänge

Beim Thema Joggen konnte ich mich zum Vorjahr deutlich steigern. Ich bin 12x Halbmarathon gelaufen.

Blogposts zum Thema Halbmarathon

Um die 500 km voll zu bekommen mussten Nicky und ich allerdings zwischen den Jahren nochmal ran :).

  • 2019-12-24
    • 5,81 km
    • 6:13 min/km
    • 00:36:06
    • https://www.strava.com/activities/2953115632
  • 2019-12-29
    • 5:88 km
    • 6:02 min/km
    • 00:35:29
    • https://www.strava.com/activities/2964501594

Auch das Thema Challenges war 2019 präsenter als je zuvor. Mit Ausnahme des Aprils gab es jeden Monat eine solche. Die Gruppe der mehr oder weniger regelmäßigen Teilnehmer ist inzwischen auf 14 angewachsen ?.

Blogposts zum Thema Monatschallenges

Bei den anderen Konditionszielen hinke ich leider wieder etwas hinterher. Mein Liegestütze-Maximum war glaube ich 120 statt der geplanten 150. Bei den Klimmzügen war ich bei 17 statt 20. Da werde ich dieses Jahr weiter dran arbeiten.

Japan

Das Highlight des Jahres 2019 war ganz klar meine Japan-Karatereise mit Peggy, Walther und Sensei Axel. Da ich diese aber ausführlich dokumentiert habe spare ich mir, erneut davon zu berichten. Sicher ist, dass das nicht die letzte gewesen sein wird.

Blogposts zum Thema Japanreise

Fazit

2019 war ein absolut großartiges Jahr mit sehr wenigen Konflikten und Enttäuschungen, dafür viel Spaß, Freude und positiven Überraschungen!

2020

Wie schon beim letzten Mal will ich zum neuen Jahr gar nicht allzu viel schreiben. Im Karate werde ich mich dieses Jahr stärker auf die Shotokan-Katas (und vielleicht ein paar zusätzliche) konzentrieren. Weiterhin werde ich das Ausdauertraining zu Gunsten von Schnellkrafttraining etwas reduzieren.

  • TAMESHIWARI:
    • Vorbereitung auf Verbandsturniere 2021
    • Trainer „heranziehen“
    • regelmäßig Fallschule
    • Gruppe 1:
      • Kata bis Heian Yondan
      • Kihon-Ippon-Kumite bis Yoko-Geri
      • Alle Grundtechniken
    • Gruppe 2:
      • Alle Heian Katas
      • Kihon-Ippon-Kumite vollständig
      • Langsames Heranführen an Jiyu Kumite
    • Gruppe 3:
      • Alle Sentai Katas, ausgewählte höhere Katas
      • Jiyu Kumite
  • Mein Karatetraining
    • Alle Shotokan-Katas sicher im Ablauf beherrschen
    • Nijushiho und Gankaku im Detail (Fokuskatas)
    • Schnelligkeit und Beweglichkeit verbessern
    • Ushiro-Geri
    • Weiterhin regelmäßig bei Sensei Axel trainieren
  • Mein Konditionstraining
    • 150 Liegestütze am Stück
    • 20 Klimmzüge am Stück
    • Schnellkraft (z.B. regelmäßigem Intervalllauftraining)
    • 6x Halbmarathon laufen
    • 250 km im Jahr joggen

Die ersten Trainings sind bereits gelaufen und mit dem 18.01.2020 steht der erste Ochilehrgang bereits vor der Tür, direkt gefolgt von Julian Chees am Wochenende darauf. Es geht also gleich wieder richtig los. Alle bereits bekannten Termine sind hier zu finden.

Und nun wünsche allen meinen Freunden, Trainingspartnern und Schülern ein tolles und trainingsreiches Jahr 2020. Oss.

3. Januar. 2019 22:53

Blick zurück, Blick nach vorn

Das Jahr 2018 war in vielerlei Hinsicht ein ganz besonderes Karatejahr für mich. Und 2019 verspricht ebenfalls außergewöhnlich zu werden.

Das war 2018

Der erste Versuch – „SHUTO KAI“

Der erste Teil des Jahres war stark geprägt vom Aufbau des Dresd’ner Dojos SHUTO KAI und deutlich intensiverem Kumitetraining als bis dahin. Entsprechend habe ich mit mal mehr und mal weniger Erfolg auch an einigen Turnieren teilgenommen.

Blogposts zu Turnieren 2018

Aus persönlichen und organisatorischen Gründen habe ich mich dann aber bereits im Juni vom SHUTO KAI getrennt und und die Leitung an meinen Freund Kalle abgegeben. Ich muss sagen, dass das alles in vielerlei Hinsicht eine spannende und lehrreiche Erfahrung war. Alleine zu sehen, wie aus absoluten Anfängern Karateka herangewachsen sind, die beim Turnier in Freital richtig gut abgeschnitten haben, war eine wahre Freude.

Aufgeben is nich! „Tameshiwari“

Wenn es nicht klappt – analysiere die Fehler und mach es beim zweiten Mal besser!

Bereits kurz nach meinem Ausscheiden aus dem SHUTO KAI habe ich, motiviert durch Andreas, Bruno und Sensei Axel Dziersk (Danke! Danke! Danke!) einen zweiten Anlauf gestartet und noch einmal ein Dojo gegründet. Dieses Mal ausschließlich nach meinen ganz persönlichen Vorstellungen, ohne Partner ohne Vereinsbürokratie und ohne Kompromisse – hartes traditionelles JKA-Karate mit viel Abhärtungs- und Konditionstraining.

Tja und beim zweiten Anlauf hat es ganz offensichtlich geklappt. Nicht nur, dass ich mich jetzt nur noch mit mir selbst abstimmen und rumärgern muss 😉 und der SV-Bannewitz als „Dachverein“ mir vieles der lästigen Bürokratie abnimmt, die klare Linie mit Orientierung an Sensei Ochi und Sensei Axel zieht offensichtlich genau die Leute an, die ich immer in meinem Dojo haben wollte – Leute, die anstrengendes Training und klare Erläuterungen schätzen und auch vor Kontakt nicht zurückschrecken. So besteht die Truppe inzwischen aus über 30 Karateka. Und das Beste – die Entwicklung der Leute, die mich bereits im SHUTO KAI so begeistert hat, sehe ich nun ebenfalls im neuen Bannewitzer Dojo „Tameshiwari“ 🙂 .

Mein persönliches Training

Auch was Lehrgänge angeht war 2018 recht intensiv. Ich hatte mir bereits Ende 2017 fest vorgenommen hier alles sinnvolle „mitzunehmen“ was möglich ist. Das hat soweit geklappt ;). Inklusive der größeren Trainingslager, wie dem Kata Spezial und den beiden Gasshukus, habe ich 26 Lehrgänge besucht. Dabei waren Highlights wie Sensei André Bertel, Shihan Tanaka Masahiko, mehrere Besuche bei Shihan Ochi Hideo und natürlich unzählige Lehrgänge und Trainings bei und mit Sensei Axel.

Blogposts zum Karatefrühling 2018
Blogposts zum Karatesommer 2018
Blogposts zum Karateherbst 2018
Alle Blogposts zu Lehrgängen 2018

Meine konditionellen Ziele habe ich nur teilweise erreicht. Die ursprünglich geplanten 250 km Joggen habe ich etwas übererfüllt und beinahe 500 km daraus gemacht 😉 . Das hat sich nicht zuletzt wegen der Kollegen-Mittwochmittags-Laufrunde einfach so ergeben. Aufgrund meiner gebrochenen Mittelhand bin ich aber leider bei 433,4 km „abgestorben“. Aus dem gleichen Grund musste ich auch die zweite PushPull-Challenge, die der sichere Weg zu 150 Liegestützen und 20 Klimmzügen hatte sein sollen, im November abbrechen. Diese beiden Ziele nehme ich also ein weiteres Mal mit ins neue Jahr. Aber immerhin habe ich den vorgenommenen Halbmarathon einmal absolviert. Weiterhin habe ich 2018 begonnen, regelmäßig mit Höhenmaske zu joggen und ich habe das Gefühl, dass das meiner Atemmuskulatur gut tut.

Lauf-Blogposts aus 2018
Challenge-Blogposts aus 2018

Durch die günstigen Trainingszeiten im neuen Dojo kann ich seit einiger Zeit nun auch wieder 2x pro Woche in Freital trainieren. Oft war ich dann aber auch noch einen dritten Tag bei den Toriis in Dresden.

Zusammenfassend bin ich mit meinem Karatejahr überaus zufrieden. Nicht alles ist so gelaufen wie geplant, aber so ist das Leben eben 🙂

Das wird 2019

Zum neuen Jahr will ich mal nicht ganz so viel Prosa schreiben, sondern einfach kurz meine Ziele festhalten:

  • Karate-Dojo:
    • Erste (würdige) neue Farbgurte
    • Gute Erfolge beim Freitaler Turnier
    • Stabile Mitgliederzahl
    • Gute Kondition und Technik meiner Schüler
    • Trainer heranziehen
  • Mein Karatetraining
    • Weiterhin min. 3x pro Woche selbst trainieren
    • Weiterhin regelmäßig Training bei Sensei Axel
    • Weiterhin alle Lehrgänge und Turniere mitnehmen die passen
    • Mehr Freikampf (Training mit Alex)
    • Fit für den 2. Dan
  • Mein Konditionstraining
    • 150 Liegestütze am Stück
    • 20 Klimmzüge am Stück
    • min. 1x Runtastic Results durchziehen
    • 1x pro Monat einen Halbmarathon laufen
    • 500 km im Jahr joggen

Mein absolutes Highlight wird wohl die fürs Frühjahr geplante Japan-Karatereise zusammen mit Sensei Axel und einigen Freunden aus der Samurai Ryu. Ich denke ich werde darüber noch ausführlich bloggen :).

Aber es werfen auch bereits die ersten großen Lehrgänge ihre Schatten voraus. Im März kommt André Bertel nach Freital, Sensei Axel wird mehrere Male in Bannewitz zu Besuch sein und im Oktober ist Shihan Ochi wieder in Berlin. Eine Liste wichtiger Termine gibts wie immer hier im Blog. Bei den fett gedruckten bin ich höchstwahrscheinlich anzutreffen – dieses Jahr zumeist auch nicht mehr alleine ?.

Ich wünsche allen meinen Freunden ein tolles und trainingsreiches Jahr 2019. Lasst es krachen.

30. Dezember. 2016 23:57

Jahreswechsel 2016/2017

Silvester ist immer ein guter Moment, zurückzublicken und sich neue Ziele zu stecken.

2016

Nach dem unglaublich intensiven Jahr 2015 war das vergangene deutlich ruhiger. Ich habe mich auf zwei Trainingseinheiten pro Woche eingeschossen und bin damit recht gut gefahren. Auch Joggen und „privates“ Training wurden deutlich reduziert, was dazu geführt hat, dass ich in den ersten beiden Monaten gleich einmal fast 10 Kilogramm zugenommen habe und meine Ernährung an das veränderte Training anpassen musste 😉 .

2016 2015 2014
Karate 122 181 144
Laufen 22 25 65
Anderes* 43 37 31
Gesamt 187 Einheiten 243 Einheiten  240 Einheiten

*) enthält auch Liegestütze, Radfahren, Wandern, Gymnastik, …

Das war also mein erstes Jahr als Schwarzgurt. Und nun die große Frage: Hat sich was verändert?

Zunächst einmal gehe ich deutlich lockerer an das Training heran. Es gibt im Moment kein nächstes großes Ziel, auf das ich hinarbeite. Das reduziert die Anspannung und macht es möglich viel stärker auf die Details zu achten. So habe ich mich beispielsweise auf die Haltung der Fäuste und die Position der Fersen konzentriert und im vergangenen Jahr stärker als bisher auf das Thema Kata gestürzt. Ji’in und Chinte haben sich dabei als meine derzeitigen Lieblinge herauskristallisiert.

Seit diesem Jahr gibt es das montägliche Dantraining. Wir sind derzeit 10 Leute – das macht wirklich Spaß!

Bei den diesjährigen Lehrgängen – insbesondere beim Gasshuku – habe ich eine für mich überraschende Beobachtung gemacht. Es gibt ein unglaublich breites Spektrum bei den Fähigkeiten der Schwarzgurte – und das scheint keine Frage des Verbandes zu sein. Ich habe mit Leuten trainiert, bei denen ich mich gefragt haben, wer zum Teufel sie zur Danprüfung zugelassen hat, aber auf der anderen Seite auch das ganze Gegenteil – erste Dane, die mir deutlich überlegen waren – erlebt. Solche heftigen Unterschiede sind mir als Braungurt nicht aufgefallen. Diese Beobachtung bestätigt ganz klar die Aussage diverser Trainer, dass die schwarze Binde erst einmal nichts bedeutet.

Und trotzdem beantworte ich die Frage, ob sich nun für mich etwas verändert hat mit einem klaren „JA, auf jeden Fall“. Das liegt aber vermutlich mehr an meiner veränderten Einstellung als an der Farbe des Gürtels.

Auch 2016 gab es wieder eine ganz Menge toller Veranstaltungen – hier eine unvollständige Auswahl:

Das (erwartete) absolute Highlight war der Lehrgang mit André Bertel!

2017

2016 endet mit 100 Liegestützen (morgen ist der große Tag 🙂 ). Im kommenden Jahr wird es wieder etwas mehr Ausdauertraining geben. Ich denke ich werde mir mal Runtastic Results anschauen. 150 Liegestütze und 20 Klimmzüge sind dabei Teilziele auf dem Weg zu einer besseren Kondition. Technisch werde ich mich etwas stärker auf Fußtechniken fokussieren und auch das Thema Kontakt wird mehr im Vordergrund stehen (das Makiwara habe ich heute aufgebaut und eingeweiht).

In meinem Verein nehme ich mich im nächsten Jahr stark zurück. Ich bin vom Posten als Sportwart zurückgetreten und konzentriere mich nun nur noch auf meine Gruppe sowie mein ganz persönliches Training.

Ich wünsche allen Lesern einen gute Rutsch und ein schweißtreibendes Jahr 2017.

OSS!

31. Dezember. 2015 4:00

Rück- und Ausblick 2015/2016

Das Jahr ist vorbei und so ist es wieder einmal Zeit, ein Resumé zu ziehen und einen Blick auf die nächsten Monate zu werfen. Aber zunächst einmal …

Sally-Up-Chlg Dez. 2015 Tag 31: Mae-Geri-Squats: 8 – 5 – 5 – 12 ✓

2015

Das Jahr 2015 war zweifellos mein intensivstes und auch erfolgreichstes Karatejahr bisher. Es war mein Danjahr und so zielte fast jedes einzelne Training auf die große Prüfung im November ab. Einige der Nebenziele wie „20 Klimmzüge“ und „100 Liegestütze“ mussten dabei zurückstecken weil ich mich viel intensiver als ursprünglich geplant auf das reine Karatetraining konzentriert habe. Die Statistik sieht daher wie folgt aus:

2015 Vgl. 2014
Karate 181 144
Laufen 25 65
Radfahren 4 19
Anderes 33 12
Gesamt 243 Einheiten  240 Einheiten

„Anderes“ wird ein wenig durch die Sally-Up-Challenge verfälscht, bei der eine „Trainingseinheit“ ja nur dreieinhalb Minuten dauert ;).

DSC_0749

Das Highlight war natürlich die Danprüfung am 14. November 2015. Aber es gab noch eine ganze Menge mehr. So habe ich beispielsweise meine C-Trainerlizenz abgelegt, wir haben das montägliche Dantraining eingeführt, und ich habe den ersten Platz im Freitaler Kataturnier in der Disziplin Kata errungen.

DSC_0719_01

Hier eine unvollständige Liste der Highlights des Jahres 2015:

Zusammenfassend war das ein sehr gutes Trainingsjahr!

2016

Das nächste Jahr wird etwas weniger intensiv, da das Leben nicht mehr nur aus Training besteht :). Ich werde regelmäßig zweimal pro Woche Karate trainieren und mich ansonsten wieder etwas mehr meiner Kraft und Kondition widmen. Mit Laufen und Intervalltraining wird es bereits im Januar losgehen.

Ansonsten gibt es 2016 für mich im Wesentlichen drei große Termine:

  • 04.-06.03.2016 – Takudailehrgang in Dresden
  • 23.-24.07.2016 Lehrgang mit André Bertel in Ahrensburg
  • 01.-05.08.2016 Gasshuku

Ganz besonders freue ich mich darauf, André Bertel zu erleben, dessen Blog ich seit einigen Jahren lese.

Ich wünsche allen Lesern einen guten Rutsch in ein gutes Jahr 2016!

OSS

31. Dezember. 2014 14:06

Rück- und Ausblick 2014/2015

2014

Ein intensives Trainingsjahr neigt sich ‚gen Ende. Bezüglich Karate war das ein sehr gutes Jahr (leider besteht das Leben nicht nur daraus, aber das gehört nicht hierher). Ich habe im Wesentlichen alle gesetzten Ziele erreicht, zwei Prüfungen (2. und 1. Kyu) erfolgreich abgelegt, diverse Lehrgänge und Turniere besucht und bin körperlich fitter denn je.

Hier einige der Highlights dieses Jahres in chronologischer Reihenfolge:

Neben meinem eigenen Training bin ich seit diesem Jahr auch selbst als Trainer aktiv gewesen und trainiere die (überwiegend) Kinder, die bereits mindestens eine Gürtelprüfung hinter sich haben. Ich habe mich lange dagegen gesträubt, da das zum einen eine nicht zu unterschätzende zusätzliche Verantwortung bedeutet und mich zum anderen auch eigene Trainingszeit kostet. Da zu Beginn des Jahres die Trainingszeiten im SKV-Freital sinnvoll angepasst wurden verliere ich aber nur noch eine halbe Stunde wöchentlich. Entgegen meiner Erwartungen musste ich feststellen, dass mir die Arbeit als Trainer sehr viel Spaß macht und mich auch selbst weiterbringt. Obwohl ich denke, dass mein Training teils recht hart ist habe ich trotzdem selbst von den Kindern unaufgefordert positives Feedback erhalten.

Um mein Ziel – den ersten Dan Ende 2015 – zu erreichen, bin ich der Empfehlung meines Trainers gefolgt und trainiere seit Anfang 2014 zusätzlich im Dojo Torii in Dresden. Seit einigen Monaten bin ich dort auch offiziell Mitglied. Das war eine sehr gute Entscheidung! So kann ich nun bis zu 4x pro Woche bei insgesamt 6 unterschiedlichen Senseis trainieren.

Nachdem ich den Zusammenhang dieser drei Elemente erkannt habe, habe ich mich in den letzten Monaten verstärkt auf das Thema Lockerheit, Hüfte und den kontrolliert dosierten Einsatz von Kime konzentriert. Seit einiger Zeit beobachte ich nun, dass ich viel weniger verkrampft und damit auch schneller bin. Interessanterweise trifft nur auf Armtechniken zu. Bei den Fußtechniken habe ich mich gefühlt in der letzten Zeit verschlechtert. Das Optimum ist hier definitiv noch nicht erreicht.

Trainingsraum

Zum Schluss noch ein wenig Statistik :). Laut runtastic habe ich 2014 insgesamt

  • 222 Trainingseinheiten absolviert (144 davon waren Karatetraining, 19 Radfahren, 65 Joggen und 12 Anderes)
  • 137333 kcal verbrannt 😉
  • 484.32 km zurückgelegt (Joggen und Radfahren)
  • und 287:55:09 Stunden trainiert.

2015

Das kommende Jahr ist das geplante Danjahr. Seit 2012 arbeite ich zielgerichtet darauf hin und Ende 2015 soll es dann soweit sein. Dafür ist aber noch einiges zu tun. Der bereits angesprochene Hüfteinsatz bei den Fußtechniken ist dabei nur eine von diversen Baustellen. Vermutlich ab April 2015 werde ich so gut es geht 4x pro Woche Karate trainieren und den Rest der Zeit sinnvoll mit Laufen und Drills ausfüllen.

Einige großartige Lehrgänge werfen bereits ihre Schatten voraus. Mein erster wird vermutlich der Ochilehrgang am 17. Januar. Ganz besonders freue ich mich auf den SHOTOKAN TAKUDAI Karate Lehrgang in Dresden im kommenden März. Auch das Kata-Spezial, das Gasshuku und die Rewe-Team-Challenge sind wieder fest eingeplant.

Lockerheit, Hüfte, Kime, Kondition und Dehnung werden 2015 weiterhin die Haupttrainingsthemen sein. Was das Thema Kraft angeht, so will ich meine Brustmuskulatur noch etwas stärker aufbauen. Vorallem über dem Solarplexus ist noch zu wenige zum Anspannen :). 20 Klimmzüge (derzeit 10) und 100 Liegestütze am Stück sind kleine Nebenziele.

Neben den ganzen körperlichen Dingen werde ich voraussichtlich eine Trainerlizenz beim sächsischen Sportbund ablegen.

Und nun wünsche ich allen befreundeten Karateka einen guten Rutsch und ein erfolgreiches Jahr 2015 – OSS!

 

3. November. 2013 17:27

Lange Runde und kein Aus-/Rückblick

Meine heutige Runde wurde deutlich länger als geplant. Ich wollte nur eine kleine Runde laufen, doch nach dem ersten Kilometer habe ich mich entschieden, sie etwas auszudehnen. Daraus sind dann am Ende 10 km geworden ;).

  • 10,11 km Ballenlauf
  • 10,9 km/h (Durchschnitt)
  • Gesamt: 00:55:44
  • Kurze Hüft- und Beindehnung

Da sich mein Trainingsprogramm in den letzten Wochen ganz gut eingespielt hat und die Wochenziele i.d.R. erreicht wurden, mache ich jetzt erst einmal einfach so weiter und spare mir fortan Rück- und Ausblick.

27. Oktober. 2013 18:01

Süchtig nach Bewegung, Rück- und Ausblick

Ich kann nicht mehr aufhören :). Auch heute sollte wieder ein Pausetag werden, aber irgendwie hat es mich nicht auf der Couch gehalten. Endorphinsucht nennt man sowas wohl.

  • 2x 10 einarmgige Liegestütze
  • 4,1 km Ballenlauf
  • 10,5 km/h (Durchschnitt)
  • 3x 20 Liegestütze
  • Gesamt: 00:23:15
  • 5 min. Hüft- und Beindehnung

Wochenrückblick

Zunächst einmal beginne ich mit etwas unbezahlter Werbung. Ich hab in der Vergangenheit diverse Laufapps ausprobiert und sie haben alle versagt. Mal wurde mehr getrackt, als ich gelaufen bin, mal wurde nach Abschluss der zweiten Runde die erste vergessen. Diese Woche habe ich nun auf eine Empfehlung hin runtastic ausprobiert und es ist großartig. Neben ziemlich coolem Spachfeedback während des Laufens gibt es tolle Statistiken und man kann seine Runden mittels Google Earth virtuell noch einmal „laufen“. Und das Wichtigste – sie zählt richtig :). Diese Woche bin ich also 22,27 km gelaufen. Zusammen mit dem Karatetraining bin ich durchaus zufrieden mit dieser Woche.

Nächste Woche

Erst einmal gibt es keine neuen Ziele. Mit dem Großen Garten habe ich auf jeden Fall meine „Dunkler-Abend-und-Winter-Lösung“ gefunden :). Bezüglich Karate werde ich kommende Woche versuchen 2 volle Trainingseinheiten zu absolvieren. Hier liegt der Schwerpunkt nach wie vor auf den Sentai-Katas und dem Ushiro Geri.

20. Oktober. 2013 16:59

Laufen, Liegestütze, Rück- und Ausblick

  • ca. 6 km Ballenlauf
  • 6x 20 Liegestütze

Letzte Woche

Abgesehen von der etwas kurz geratenen zweiten Trainingseinheit am Freitag war das eine gute Woche. Dreimal Laufen mit mindestens 6 km, reichlich Liegestütze, Kata- und Fußtritttraining – alles soweit wie vorgenommen.

Nächste Woche

Und weil das so gut gelaufen ist, wird es in der kommenden Woche gleich noch einmal wiederholt. Da fällt mir auf, dass ich Andys Liegestütze auf Zeit nicht gemacht habe. Na das wird nachgeholt.

Update: 180 Liegestütze in 7 Minuten … alle Wochenziele erreicht 🙂

13. Oktober. 2013 19:29

Wochenrück- und Ausblick

Letzte Woche

Da hab ich im letzten Ausblick wohl etwas zu hoch gegriffen. Das mit dem Laufen muss kommende Woche besser werden. Nachdem ich nun neue Laufklamotten habe sollte mir auch Regen nicht mehr die Stimmung vermiesen. Nichts desto trotz war das eine gute Woche. Vor allem natürlich wegen des gestrigen Lehrgangs.

Kommende Woche

Ich werde die jeweils zweite Trainingseinheit Dienstags und Freitags von nun an etwas zielgerichteter nutzen – Dienstags Kata, Freitags Fußtritte. Diese Woche Dienstag nehme ich mir den Rhythmus von Bassai Dai und Jion vor. Außerdem beginne ich mit dem Ablauf der Enpi. Am Freitag widme ich mich dann meiner größten Baustelle – dem Ushiro Geri. Für die Kondition sollten es mindestens zwei 8-km-Runden und einmal Liegestütze auf Zeit (7 Minuten) werden.

6. Oktober. 2013 17:58

Axellehrgang und Prüfung – Wochenrück- und Ausblick

Lehrgang und Prüfung

Heute war ein sehr guter Tag. Zunächst einmal – ich habe die nächste Etappe auf dem Weg zum Dan gemeistert und die Prüfung zum 3. Kyu bestanden. Diese war allerdings deutlich härter als meine letzten beiden und es gab ziemlich viel konstruktive Kritik. Viele meiner Defizite kenne ich bereits und sie stehen auch im Übungsplan. Nun muss ich diesen um ein paar Punkte ergänzen, die mich etwas überrascht haben.

  • Zenkutsu-Dachi zu breit
  • Shuto Uchi im Gegensatz zum Kumite, beim Kihon bis zur Körpermitte
  • Tekki-Shodan – „Stampftritte“ nicht ausgeprägt genug
  • Kumite Angriffsdistanz – etwas übertrieben

Natürlich waren auch einige alte Bekannte dabei

  • Ushiro Geri … da reden wir mal lieber nicht drüber 😉
  • Mawashi und Yoko Geri – abknickender Oberkörper bei Jodantritten

Was mir die Prüfung auch gezeigt hat ist, dass ich meine Laufstrecke verlägern muss. Am Ende der Prüfung, nach der vierten Kata (Heian Godan, Tekki Shodan, Bassai Dai, Jion), war ich schon ziemlich außer Puste.

Alles in Allem habe ich heute eine ganze Menge gelernt. In den nächsten 4 bis 6 Monaten gibt es viel zu verbessern.

Letzte Woche

Natürlich war die letzte Woche stark von der Vorbereitung auf das Turnier und die Prüfung geprägt. Und auch wenn ich mit dem Ergebniss nicht 100%ig zufrieden bin muss doch klar gesagt werden, dass es eine sehr gute Trainingswoche und ein erfolgreiches Wochenende waren.

Kommende Woche

Morgen werde ich erst einmal einen Tag pausieren um meinem Körper die Chance zur Erholung zu geben:). Dienstag und Freitag stehen je 2 Trainingseinheiten auf dem Plan und Mitwoch und Donnerstag will ich jeweils 8 km laufen. Am Samstag findet dann ein Lehrgang mit Sensei Ochi in Obervichtach statt.

29. September. 2013 18:11

Letzte und kommende Woche

Letzte Woche

Abgesehen von dem kleinen Hänger am Donnerstag ist die Woche gut gelaufen. Achzig Liegestütze pro Laufrunde sind inzwischen gut zu schaffen. Auch merke ich, dass sich so langsam eine Routine einstellt. Das ist super weil mein Körper sich an die regelmäßige zusätzliche Belastung zu gewöhnen scheint. Neben der Ausdauer war auch besonders das Katatraining sehr erfolgreich. Den Ablauf von Jion und Bassai Dai habe ich drauf und die Tekki Shodan ist denke ich vorzeigbar.

Kommende Woche

Am nächsten Wochenende findet ein Wochenendlehrgang mit Sensei Axel Dziersk (5. Dan) und das 22. Freitaler Kataturnier statt. Deshalb werde ich zu Gunsten von Kata und Kumitetraining das Laufen etwas zurückstellen. Außerdem muss ich noch einmal intensiv einige Elemente des Kihonprüfungsprogramms für den 3. Kyu durchgehen.
Zusätzlich nehme ich mir vor, jeden Morgen und jeden Abend 20 Liegestütze auf Fäusten zu machen.

22. September. 2013 20:38

Rück- und Ausblick

Rückblick auf die vergangene Woche

Das hat ja alles richtig gut geklappt. In den 3,5 Trainingseinheiten Karate lag der Schwerpunkt klar auf der kommenden Prüfung. Ich habe weiter meine Tekki Shodan verbessert, bin einige Male die Jion gelaufen und der Ablauf der Bassai Dai ist soweit auch klar. Meine Experimente mit den Laufgewichten waren sehr interessant. Wie bereits geschrieben strengt das deutlich mehr an als ohne. Ich werde künftig aber meinen Gelenken zu Liebe nur einmal pro Woche damit Laufen und es vorerst auch bei der Hälfte der möglichen Gewichtsbestückung belassen.

Ausblick auf KW 40

In der morgen beginnenden 40. KW nehme ich mir wieder 3 Karateeinheiten vor. Dabei werde ich mich in den jeweils zweiten Einheiten auf Kumite konzentrieren und nebenbei natürlich auch weiterhin die drei Katas üben. Beim Laufen sollten es 2x 8 km sein und einmal 4 (mit Gewichten). Die Anzahl der Liegestütze werde ich weiter sukzessive steigern. In Summe sollten es während jeder Laufeinheit nun mindestens 70 werden.

… unsere heutigen Wanderrunde (ca. 4h) hat uns 23 neue Caches eingebracht :).

15. September. 2013 17:49

Wochenrückblick und Ziele für die 39. KW

Leider konnte am Freitag kein Training stattfinden. Das habe ich mit einer extragroßen Ausdauereinheit kompensiert :).

In der kommenden Woche geht es nun wieder mit vollem Elan zur Sache.

Karate

  • mindestens 3 Einheiten
  • Konzentration auf absolute Sicherheit im Ablauf der Tekki Shodan (rückwärts, gespiegelt)
  • Training der Jion
  • Ablauf Bassai Dai

Ausdauer / Kondition

  • mindestens 3 mal Laufen
  • mindestens 2x 15 min. statisches Dehnen
  • mindestens 3x 10 Power Push-Ups, 1x 10 Liegestütze auf Fäusten und 2x 5 einhändige Liegestütze pro Laufeinheit

Ich will außerdem mal mit Fußgewichten experimentieren.

8. September. 2013 19:44

Wochenrückblick und Ziele für die 38. KW

Im Wesentlichen hat alles so geklappt hat wie es geplant war. Ich hab ein paar mehr Liegestütze und eine halbe Trainingseinheit zusätzlich gemacht. Wie bereits geschrieben sieht es Konditionstechnisch recht gut aus. Meine nächste Prüfungskata wurde von meinem Trainer als „sehr gut“ eingeschätzt (zwei Kleinigkeiten müssen noch abgestellt werden) und den reinen Ablauf der Jion habe ich auch drauf. Die nächsten Schritte bezüglich Kata sind also die Perfektionierung der Jion und der Ablauf der Basai Dai.
Kommende Woche trete ich aus privaten Gründen etwas kürzer. Eventuell sind zwei Trainingseinheiten und einmal Laufen drin.

1. September. 2013 19:31

Wochenrückblick und Ziele für die 37. KW

Rückblick 36. KW

Dass diese Woche nicht ganz so viel wird war klar. Während ich einmal weniger als geplant gelaufen bin, war die zweite Runde dafür etwas länger und es gab auch jeweils mehr Liegestütze. Die Koordinationsübungen habe ich mehrmals zwischendurch gemacht. So gesehen – Ziel nicht ganz erreicht aber trotzdem noch OK.

Ziele für die 37. KW

  • 2x 4.3 km Laufen mit 1x 15 und 2x 10 Power Push-Ups, danach 10 min. statische Dehnung
  • 1x 8,6 km Laufen mit 6x 10 Power Push-Ups, danach 15 min. statische Dehnung
  • min. 3 Trainingseinheiten Karate

PS. Meine Frau hat mich heute noch zu einer kleinen Mountainbiketour motiviert – natürlich um einen Cache zu finden 🙂