22. März. 2024 21:43

IAIDO – Prüfung und DIM

Seit gut zwei Jahren trainiere ich neben Karate auch noch Iaido – die Kunst des Schwertziehens. Im März ging es nun zum ersten Mal richtig zur Sache, mit der ersten Prüfung und der ersten Turnierteilnahme.

Prüfung zum Ikkyu

Im Gegensatz zum Karate gibt es im Iaido (zumindest in unserer Stilrichtung) nur eine Kyu-Prüfung: Ikkyu. Wenn ich das einordnen soll, dann würde ich sagen, es entspricht in etwa dem orangenen oder grünen Gürtel im Shotokan-Karate. Am 02.03.2024 fuhren wir nach Berlin zu einem Prüfungsvorbereitungslehrgang mit anschließender Prüfung. Das Gesamterlebnis war für mich – sagen wir durchwachsen. Das Feedback war ambivalent und ich konnte zumindest am Tag nach der Prüfung nicht sagen, wie verdient mein Ikkyu nun ist. Später habe ich dann noch Feedback von meinen Trainern und bei der DIM auch einigen anderen erhalten. Offensichtlich passt mein Niveau zur Graduierung und ich sehe es jetzt einfach als das was es ist – ein mehr oder weniger bedeutungsloser Stempel im Ausweis – genau wie im Karate. 😉

30. Deutsche Iaido Meisterschaften

Drei Wochen nach der Prüfung ging es dann vor genau einer Woche nach Hamburg zu den 30. Deutschen Iaido Meisterschaften. Ende Februar waren wir in Bad Langensalza zum Vorbereitungstraining mit dem MIAIB (Mitteldeutscher Iaido Bund). Wir wussten also in etwa, wie das Ganze ablaufen würde. Anders als bei den meisten Karateturnieren, an denen ich bisher teilgenommen habe gibt es zwei Runden. In der ersten Runde, der Poolrunde, treten je drei Iaidoka in drei Kämpfen (jeder gegen jeden) gegeneinander an. Dabei scheidet in jedem Pool einer aus. Die Erst- und Zweitplatzierten der Pools starten dann in der zweiten Runde – im K.O.-System.

Bei mir sah das nun wie folgt aus. Bereits im Vorfeld wusste ich, wer meine Poolgegner sind. Einer der beiden war einer der Sieger vom letzten Jahr. UFF – dass sollte spannend werden. Und es wurde spannend und lief ganz anders, als ich es erwartet hatte. Die für den Mudan-Pool vorgegebenen Katas waren Mae, SanpoGiri und SoeTeZuki. Im Eröffnungskampf des Turniers bin ich direkt auf den amtierenden Drittplatzierten getroffen. Ich war sehr aufgeregt, aber trotzdem relativ entspannt weil ich mir keine großen Chancen ausgerechnet habe. Aber – völlig überraschend habe ich gewonnen – und zwar mit 3 von 3 Fahnen. Ich habe keine Ahnung, was da passiert ist. Der zweite Kampf lief genauso – 3 von 3 Fahnen für mich. Ich hatte den Pool also mit der maximalen Anzahl an Punkten gewonnen. KRASS!

Jetzt hieß es eine gute Stunde warten, bis die anderen Pools fertig waren, dann ging es in die K.O. Runde. Hier war ich nun vielleicht etwas zu zuversichtlich. Die vorgegebenen Katas waren dieses Mal Mae, Tsukaate, KesaGiri, SanpoGiri und SoeTeZuki. KesaGiri ist nicht gerade meine Lieblingsform, und leider habe ich hier einen schweren Fehler gemacht und die Saya nach dem Ziehen nicht korrekt zurückgedreht, sodass ich beim Noto zweimal ansetzen musste. Damit war ich leider raus und habe so einen der beiden dritten Plätze direkt verpasst. Schade. Etwas versöhnt hat mich die Tatsache, dass der Drittplatzierte vom letzten Jahr dieses Jahr Meister geworden ist. Ja genau der, den ich in der Poolrunde geschlagen hatte. Naja, etwas Glück gehört eben auch dazu. In der Poolrunde hatte er vermutlich einen Fehler gemacht und in der K.O.-Runde ich.
Den Rest des Turniers war ich Zuschauer und habe die anderen Teilnehmer unseres Landesverbandes angefeuert. Anfeuern bedeutet in dem Fall „äußerlich die Form waren und innerlich toben“ ;). Zum Ergebnis verweise ich mal auf den Facebook-Post vom Dojo Hakushinkai Halle.

Die DIM in Hamburg war ein tolles Erlebnis. Es war so ganz anders als die Karate-Turniere – viel ruhiger, viel konzentrierter, viel formeller.

In der nächsten Zeit liegt der Trainingsfokus nun aber wieder ganz klar beim Karate.

Morgen ist Sensei Axel bei uns zum Frühjahrslehrgang, im April ist der erste Dojoleiter-Tag anlässlich des 30-jährigen Jubiläums des DJKB und dann beginnt mit dem Kata Spezial auch schon die diesjährige Gasshukuzeit. Und vielleicht steht im Juni ja sogar noch eine Prüfung ins Haus.

23. Juli. 2023 21:45

Iaido Sommerlehrgang in Würzburg

Dieses Wochenende fand in Würzburg der DIaiB Bundeslehrgang II aka „Sommerlehrgang“ statt. Da wir größere Iaido-Lehrgänge bei der Jahresplanung 2023 noch nicht auf dem Schirm hatten und unser Urlaubskontingent mit den Karate-Gasshukus recht gut beansprucht ist, konnten wir leider nur zwei der vier Tage, Samstag und Sonntag teilnehmen. Von unserem Dresd’ner Dojo waren wir mit 5 Iaidoka angereist.

Tatsächlich ist mir im Vorhinein gar nicht so richtig klar gewesen, was das für eine Nummer ist. Neben dem Haupttrainer, Norio FURUICHI (Iaido kyoshi 8. Dan aus Japan), waren weitere 6 hochkarätige Trainer waren angekündigt.

Entsprechend voll war es am Samstag. Leider so voll, dass die Anfänger (so wie wir 🙂 ) nach etwas Chaos in eine andere Halle umziehen musste, in der es leider sehr stickig war und die einen gummierten Fußboden hatte. Letzterer hat die Wendungen, bei denen beide Füße den Kontakt zum Boden behalten sollen etwas schwierig gemacht.

Das Training selbst hingegen war sehr gut. Nach einer guten Stunde Theorie mit Sensei Furuichi, in der viele Details und Änderungen besprochen wurden, ist Sensei André zum Bruch mit uns die 12 ZNKR-Katas durchgegangen und hat zu jeder der Formen wichtige Schwerpunkte genannt. Ich habe dabei auch einiges an persönlichem Feedback erhalten.

Die vier Stunden Training waren Ruck-Zuck vorüber und es standen die Prüfungen auf dem Programm. Im Gegensatz zum Karate im DJKB sind diese öffentlich. Wir konnten damit einen guten Eindruck gewinnen, was da mal auf uns zukommt. Nach den Prüfungen ging es ins Restaurant und wir üblich bei ist man dabei mit diversen Leuten ins Gespräch gekommen.

Am Sonntag standen noch einmal 4 Stunden Training auf dem Plan. Dieses Mal war deutlich mehr Platz. Und das Training hat das vom Samstag tatsächlich noch einmal getoppt. Ich bin ja ein großer Freund von Korrekturen und Kritik – nur so kann ich besser werden – vor allem in einer Kampfkunst, in der ich wieder Anfänger bin. Sensei Robert Senn aus der Schweiz hat die Katas noch einmal bis ins Kleinste auseinandergenommen und in der deutlich kleineren Anfängergruppe jedem persönlich Feedback gegeben. Tatsächlich hatte ich das Gefühl, dass er die meiste Zeit bei Nicola und mir stand – und wir haben alles aufgesogen. Von Sensei Axel abgesehen habe ich glaube ich noch niemals derart komprimiert Feedback und hilfreiche Hinweise bekommen wir in den gut 3,5 Stunden bei Sensei Robert Senn. Vielen Dank an dieser Stelle!

In der letzten halben Stunde musste jede der Trainingsgruppen vor den anderen Iaidoka jeweils 5 Katas laufen. Dabei konnte ich auch bei den höher graduierten Gruppen feststellen, dass einige der Hinweise, die ich am Vormittag erhalten habe wohl sehr häufig gemachte Fehler sind ;).

Die beiden Tage waren sehr intensiv. Ich habe sehr viel gelernt und wir haben neue Leute kennengelernt. Es war ein tolles Wochenende. Im nächsten Jahr werden wir den Sommerlehrgang bei unserer Urlaubsplanung berücksichtigen.

Achso – es gab auch wieder ganz viel „Tong Tong“ und „Tsuuut“ 😉

Als nächstes steht in der kommenden Woche das DJKB-Gasshuku an, unser vermutlich letztes Karate-Gasshuku in diesem Jahr.


Trainingsnotizen

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1. Juli. 2023 23:55

IAIDO-Landeslehrgang in DD

Vor gut eineinhalb Jahren haben Nicola und ich begonnen, eine zweite Kampfkunst zu trainieren. Iaido, die Kunst des Schwertziehens, hat sich inzwischen als sehr gute Ergänzung zum Karate erwiesen. Viele grundlegende Prinzipien sind gleich, es gibt aber viele weitere, die dem Vorhandensein einer langen, potentiell scharfen Klinge geschuldet sein mögen und manche Bewegungs- und Verhaltensformen im Karate auch im historischen Kontext tatsächich besser verständlich machen. Das Training macht uns viel Spaß und die Iaido-Gruppe vom Dresd’ner Budoclub ist wicklich großartig.

Nachdem wir neben dem wöchtentlichen Training bereits einige Lehrgänge besucht hatten, fand nun heute der erste Lehrgang der Dresd’ner Iaido-Gruppe statt. Da es im Vorfeld recht schwierig war, einen guten Termin zu finden, haben wir entschieden, einen Tag des diesjährigen CZ Gasshukus zu opfern und den Tag dafür bei Sensei Tomas Kyncl (6. Dan aus Tschechien) Iaido zu trainieren.

Das war durchaus keine leichte Entscheidung und unsere Karatefreunde werden berechtigterweise einwenden, dass wir selbstverständlich in den ersten drei Trainingseinheiten des CZ Gasshukus etwas verpasst haben. Aber uns bleiben ja die restlichen 3,5 Tage ;).

Der Tag in Dresden hat sich für uns auf jeden Fall sehr gelohnt. Ich würde sogar soweit gehen, dass ich von den bisherigen Iaido-Lehrgängen bei diesem am meisten gelernt habe.

Sensei Tomas ist eine interessante Person. Er hat bis zum ersten Dan Shotokan-Karate bei Nishiyama-Sensei trainiert und sich dann zum Iaido und Kendo umorientiert. Viele Prinzipien des Karate sind ihm entsprechend bekannt und das merkt man. Das Training hat sich zwar selbstverständlich an die Budo-Etikette gehalten, war aber auch sehr locker und teilweise amüsant. Da die Gruppe aus nur 18 Teilnehmern bestand hatte er viel Zeit, jedem einzelnen Fehler aufzuzeigen und Verbesserungshinweise zu geben. Sehr schön!

Sensei Tomas hat viele Fragen beantwortet und das vor allem sehr logisch und nachvollziehbar. So habe ich beispielsweise gefragt, warum man bei der Kata Ushiro keine Blickwendung machen soll. Seine Antwort war das man IMMER eine Blickwendung machen muss, weil man sonst ja ggf. in einen Angriff hinein läuft (am Rande – das ist schon seit Jahren meine große Kritik an  den Turnierkatas im Karate – zu einer Wendung gehört immer eine Blickwendung – BASTA!) und im Falle der Ushiro die ganze Situation viel komplexer sei (siehe Trainingsnotizen).

Und dann gab es die ganz große Budo-Erkenntniss … In einer wohl nicht ganz ernst gemeinten Ansprache wurde gesagt, es gäbe im Iaido genau drei Töne:

  • zsuut
  • tong
  • szittt

Tatsächlich hört man diese Geräusche quasi ständig bei den Erklärungen … und jetzt kommt es … zsuut und tong gibt es auch im Karate. Insbesondere Sensei Naka und Sensei Okuma benutzen diese bei jeder zweiten Erläuterung. Ich denke, ich bin da einer ganz großen Sache auf der Spur …

Zusammenfassend war das ein großartiger Tag, an dem ich viel gelernt habe und auch wenn wir dafür den ersten Trainingstag vom CZ Gasshuku verpasst haben war es das ganz sicher wert.

Trainingsnotizen

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31. Dezember. 2022 15:36

2022 -> 2023

Wie schon im letzten Jahr gibt es auch heute nur einen kurzen Jahrestschüss-Jahreshallo-Post.

2022 – Persönlich

Ich hab meine Ziele nicht so ganz erreicht ;). ca. 450 statt der vorgenommenen 750 Katas und 0 statt der geplanten 6 Halbmarathons. Zumindest für Letzteres habe ich eine gute Ausrede, die ich Euch aber ersparen will 😉 . Ich war trotzdem deutlich mehr Joggen, als im Jahr zuvor und auch das Makiwara habe ich viel häufiger gequält.

Was mein persönliches Karatetraining angeht bin ich semi-zufrieden. Auch wenn ich pro Woche 5,5 Stunden als Trainer in der Halle stehe, war mit einmal geführtem Training pro Woche meine eigene Trainingsfrequenz deutlich geringer als in den letzten Jahren. Allerdings war es in diesem Jahr wieder möglich, Trainingslager und Lehrgänge zu besuchen. Und so definiert das Jahr 2022 mit VIER meinen aktuellen Rekord bei der Anzahl der besuchten Gasshukus. Und auch bei Sensei Axel war ich mehrere Male zum Privattraining.

Eine größere Sache war 2022 das neu begonnene Iaido-Training. Im Budoclub Dresden haben wir eine sehr coole kleine Gruppe gefunden, in der wir zweimal pro Woche trainieren und auch bereits die ersten Lehrgänge besucht haben. Ich finde, dass Iaido sehr gut zu meinem Karate-Do passt. Es gibt sehr viele Parallelen – nicht zuletzt sprachliche. Aber es ist auch an vielen Stellen anders. Die Kampfkunst ist offensiver und dominanter als Karate aber zugleich auch viel stärker auf einen selbst ausgerichtet – teilweise schon fast meditativ.

2022 – Dojo TAMESHIWARI

Wie üblich gibt es auf unserer Dojo-Webseite einen gesonderten Jahresrück- und -ausblick:

2023

Im kommenden Jahr ist viel geplant, daher wird es Lehrgangs- und Gasshukutechnisch etwas dünner als 2022.

Da wir im Dojo nun die erste Dananwärterin haben, wollen wir, so etwa ab der Hälfte des Jahres 2023 ein Dantraining mit rotierenden Trainern einzuführen – ähnlich wie 2015 in Freital. Das bedeutet, dass ich selbst mein eigenes regelmäßiges Karate-Training wieder etwas intensivieren werde.

Was sie Kunst des Schwertziehens (Iaido) angeht, so steht höchstwahrscheinlich 2023 meine erste Prüfung an.

Für die Abhärtung und die Kondition werde ich wieder einige Challenges machen (Liegestütze, Klimmzüge, Squats, Makiwaretraining) und weiterhin regelmäßig Joggen gehen. Den ein oder anderen Halbmarathon wird es im kommenden Jahr ganz sicher auch wieder geben.

Fokuskatas nehme ich mir für 2023 explizit keine vor. Stattdessen werden Nicola und ich jede Woche eine wechselnde Auswahl der 26 Shotokan-Katas üben und damit über das Jahr verteilt alle Katas intensiv trainieren.

Ich wünsche Euch allen einen guten Rutsch nach 2023.
Es wird bestimmt wieder ein großartiges Jahr!

17. September. 2022 17:22

Endlich wieder Training

Nach dem Gasshuku musste ich durch Corona für eine Weile mein eigenes Training deutlich reduzieren. Als wir dann am letzten Montag zum ersten Mal wieder eine kleine Runde Joggen waren musste ich leider feststellen, dass meine Ausdauer so richtig im Eimer ist. Gleiches trifft leider auch auf die Kraft zu.

Nun bin ich aber wieder komplett fit und es gilt, die in den letzten Wochen entstandenen Defizite wieder zu beseitigen. Außerdem steht ja das Ziel die beiden Fokus-Katas 2022 (Bassai Sho und Wankan) 750 mal zu laufen – und dabei liege ich aktuell doch etwas zurück.

Zurück zum Karatetraining

Los ging es also am letzten Wochenende mit dem Kumitelehrgang in Freital mit Sensei Detlef Krüger.

Dabei ist mal wieder sehr deutlich geworden, dass ich viele Bewegungsmuster, die ich viel geübt habe und übe sehr schnell abrufen kann, dass es aber absolut notwendig ist, regelmäßig komplett neue zu trainieren – einfach um den Kopf fit und anpassungsfähig zu halten. Hier mal exemplarisch zwei zusammengesetzte, etwas ungewohnte Kombis:

  • Kombi 1 (Pratzentraining):
    1. Suri-Ashi (hinteres Bein zuerst, um eine große Distanz zu überbrücken) mit Kizami-Zuki
    2. Schritt zurück
    3. Schritt vor mit Oi-Komi + Tate Shuto-Uke (um den Gegner zu kontrollieren)
    4. Schritt zurück
    5. Schritt vor mit Mawashi-Geri
    6. Zurück mit Suri-Ashi
    7. Über den Rücken vor mit Uraken-Uchi
  • Kombi 2 (Partnertraining Angriff ist immer Kizami-Zuki, Verteidiger behält die Ausrichtung IMMER bei):
    1. 0°-Angriff (von vorn): Zurück mit Suri-Ashi und Nagashi-Uke + Kizami-Zuki (gleicher Arm)
    2. 45°-Angriff: Zurück mit Suri-Ashi und Gyaku-Nagashi-Uke + Gyaku-Zuki (gleicher Arm)
    3. 90°-Angriff: Zur Seite mit Suri-Ashi und jodan-Uchi-Uke + Shuto-Uke zur Seite (gleicher Arm)
    4. 135°-Angriff: Suri-Ashi nach vorn und Age-Uke nach hinten + Uraken-Uchi (gleicher Arm)
    5. 180°-Angriff (von hinten): Suri-Ashi + Körper abbeugen (wie Yama-Zuki) + Gedan-Tetsui-Uchi

Auf unserer Dojo-Seite gibt es einen Bericht zum Lehrgang:

Neue Wochenchallenge

Um Kraft und Kondition wieder in den Griff zu bekommen beginne ich am Montag mit einer neuen Challenge, die ich wochenweise steigern werde. In der ersten Woche bedeutet das:

  • Täglich:
    • 10x Bassai Sho
    • 10x Wankan
    • 30 Liegestütze auf Fäusten
  • Wochenaufgabe: 6 km Joggen

Nächste Lehrgänge und Trainings

Weiterhin stehen in den nächsten Wochen noch einige zusätzliche Trainings und Lehrgänge auf dem Plan.

  • 24. und 25.09. – Iaido-Seminar mit René van Amersfoort in Braunschweid
  • 30.09. – Karate-Training bei Sensei Axel in Berlin (Dojo und reguläres Training)
  • 08.10. – Fight 4 Fun – Turnier in Bannewitz
  • 22. und 23.10. – Iaido-Bundeslehrgang in Halle
  • 05.11. – Karate-Lehrgang mit Sensei Axel in Annaberg
  • 25. bis 27.11. – Holländisches Karate-Gasshuku in Beek
  • 03.12. – Weihnachtslehrgang mit Sensei Axel in Bannewitz

Letz GO! 🙂