Dieser Post gehört zu meiner Japanreise im April 2019.
Die erste Nacht im Futon“bett“ – also quasi auf dem Fußboden war … interessant. Ich hab mir ja wirklich Mühe gegeben, aber nach einer Stunde Wälzen habe ich aufgegeben und die restlichen drei Futons, die ich noch im Schrank gefunden habe übereinandergelegt. Im Anschluss hatte ich eine sehr erholsame Nacht 😉 .
Apropos Nacht. Hier ist es bereits wieder halb eins – daher fasse ich mich auch heute wieder kurz und lasse mehr die Photos sprechen.
Wie üblich ging es mit Frühstück-To-Go los. Das erste Ziel hieß Kinkaku-ji (Goldener Pavilion Tempel).
Dann ging es direkt weiter zum Kiyomizu Tempel – einer riesigen buddhistischen Tempelanlage.
Im Getümmel habe ich hier leider den Anschluss zur Gruppe verloren. Aber da alle Treffpunkte jeweils gut abgesprochen sind und unser Reiseleiter Schlatt immer genauestens erklärt, wie wir zurückkommen, falls wir uns verlieren, war das kein Problem. Da ich nun nicht mehr auf die anderen warten musste, hatte ich etwas Zeit und habe seit langer Zeit mal wieder einen Geocache gefunden – und was soll ich sagen, er lag am Gründerhaus von Nintendo 😀
Nun ging es zum Training. Und das war heute besonders gut. Wir waren im Dojo der Ottani-Universität und haben 2,5 Stunden (mit mehreren kurzen Trinkpausen) bei den beiden Senseis Nakatsuka und Kato trainiert.
Für die Kinder gab es am Ende wieder Schokolade von uns und dieses Mal haben sogar wir ein paar Süßigkeiten bekommen 😀
Der Tag endete ähnlich wie der gestrige bei leckerem Essen und dem gemeinschaftlichen Bad
Und jetzt … Gute Nacht und bis morgen.