ALLES tut weh 😉
- Kraft- und Konditionstraining,
- Freikampf mit Sabaki nach rechts, links und nach hinten,
- Heian Yondan,
- Heian Godan,
- Krafttraining und Stretching.
ALLES tut weh 😉
Wie bereits berichtet absolviere ich gerade den C-Trainer-Lizenzlehrgang im Breitensport. Nach einer Woche berufsbedingter Sportpause stand dabei heute erstmals etwas praktisches auf dem Programm – Leichtathletik. Im Rahmen des Kurses konnten auch diverse Disziplinen zum deutschen Sportabzeichen getestet und bewertet werden. Da ich mich mit Kleckern nicht zufrieden gebe, habe ich natürlich direkt GOLD angestrebt :).
Während mir dieses Ziel beim Standweitsprung problemlos beim ersten Versuch erreicht habe (2,60 m) muss ich zugeben, mich in den anderen Disziplinen etwas überschätzt zu haben.
Während ich Hoch- und Weitsprung sicher mit Seilspringen kompensieren kann, wird es beim Sprint wohl nicht ganz so einfach, eine ganze Sekunde herauszuholen.
So, das war der sechste Karatetrainingstag in Folge, und mein Körper hat ganz kleinlaut nach einer Pause gefragt – also dann: Frohe Ostern.
Ach übrigens … 🙂
Nach einer sehr kurzen (und wegen der Zeitumstellung noch viel kürzeren) Nacht, folgte heute der letzte Tag des Takudailehrgangs.
Sensei Manabu Murakami scheint eine Vorliebe für Bewegungsabläufe zu haben, die besondere Ansprüche an den korrekten Schwerpunkt und Gleichgewichtssinn stellen :). Nach den gestrigen 360°-Wendungen standen heute einige Kombinationen auf dem Programm, bei dem die Bewegungsrichtung schräg über das Standbein hinaus geht. Diese wurden schrittweise aufgebaut und schlussendlich im Zusammenhang mit dem Partner trainiert. Bei der zugehörigen Konterkombi wurde besonderer Wert darauf gelegt, den Schwerpunkt aus der Angriffslinie heraus und wieder hinein zu verlagern.
Im Anschluss waren Katas dran. Heian Shodan, Heian Nidan, Heian Sandan, Heian Yondan, Heian Godan, Tekki Shodan, Bassai Dai, Jion, Enpi, Kanku Dai … hintereinander weg – UFF :).
Und um die drei Säulen des Shotokan vollständig zu bekommen gab es danach noch Jiyu Kumite.
Das Training endete mit intensiven Stretching.
Abschließend muss ich an dieser Stelle noch einmal meine absolute Begeisterung für die letzten drei Tage zum Ausdruck bringen. Ich habe eine ganze Menge Input bekommen, tolle neue Leute kennengelernt und natürlich auch diverse alte Bekannte wieder getroffen. Die Trainingseinheiten waren allesamt großartig.
So, die GIs sind gewaschen und wenigstens einer hoffentlich morgen zum Montagstraining wieder trocken 🙂
Bilder vom Lehrgang gibt es auf der zugehörigen Bilderseite.
Am zweiten Tag des Takudailehrgangs wurde ich leider von Kopfschmerzen begleitet. Damit macht Kime nicht so richtig viel Spass. Trotzdem hab ich alles gegeben :).
Sensei Murakami kannte ich bisher noch nicht. Er scheint großen Wert auf Wendungen zu legen. So wurden beispielsweise 180- und 360°-Drehungen mit Block und Konter, mit und ohne Partner trainiert. Daneben gab es zum großen Teil Kihontraining, wobei Sensei Murakami es versteht, die Trainierenden durch entsprechende Intonation zu größter Anstrengung zu motivieren. Auch Kraft und Konditionstraining sowie Stretching kamen nicht zu kurz.
In der Nachmittagseinheit war wieder Ganzkörpereinsatz mit Sensei Naka angesagt. Sehr beeindruckend und nachvollziehbar wurden zwei Arten des Hüfteeinsatzes erklärt und trainiert – das mehr oder weniger statische Einrasten und der bereits früher erwähnte Double-Twist. Im Anschluss daran wurde die Kata Heian Godan Stück für Stück auseinandergenommen. Während die niedergraduierten Karateka den Ablauf lernen konnten, gab Sensei Naka für die Fortgeschrittenen bei jedem einzelnen Abschnitt wertvolle Tips und Erläuterungen.
Im Anschluss fand die Sayonara-Party im Feldschlösschenstrammhaus statt. Hier gab es wie üblich viele gute Gespräche mit befreundeten Karateka. Gegen Ende erzählte Sensei Ochi ein paar amüsante Episoden aus seinem Leben.
Alles in Allem war das ein sehr guter Tag, an dem ich sehr viel gelernt habe.
Bilder vom Lehrgang gibt es auf der zugehörigen Bilderseite.
Heute war der erste Tag des großen Takudailehrgangs in Dresden mit den Senseis
Gleich zu Beginn konnte ich bei den beiden JKA-Senseis Hideo Ochi und Tatsuya Naka trainieren. Sensei Naka hat mich sogar wiedererkannt :). Morgen stehen dann 6 Stunden Training auf dem Programm.
Das Training war ein typisches „Ochitraining“ :). Beginnend mit einfachen Zukis und folgend mit immer länger und komplexer werdenden Kihonkombinationen. Die Luft war am Ende sehr feucht und salzig :).
Bei Sensei Naka ging es um den Einsatz des ganzen Körpers. Von der richtigen Drehung der Füße bei allgemeinen Wendungen (in Zielrichtung) über die Atmung, Achsenverschiebung (Körperverschiebung) bei 90°-Wendungen, bis hin zur ganzheitlich konsistenten Bewegungsrichtung bei 180°-Wendungen. Zum Abschluss sind wir 5x Heian Shodan mit Tai Sabaki gelaufen (alle Blöcke vom Gegner weg statt auf ihn zu).
Bilder vom Lehrgang gibt es auf der zugehörigen Bilderseite.
Aus dem großartigen Urlaub zurück bin ich gleich mal eine kleine Abendrunde gelaufen. Rauschen gab es auch, allerdings hat sich dieses bei genauem Hinhören als Geräusche der etwas entfernten B170 erwiesen :).
Morgen findet der lang erwartete TAKUDAI Karate Lehrgang hier in Dresden statt :D.
Bei lausigem Bade- aber perfektem Lauf- und Wanderwetter habe ich meine Joggingrunde heute ganz spontan mal an den Strand von Usedom verlegt. Das war mal ein ganz anderes Laufgefühl und auch an die Luft und das Meeresrauschen könnte ich mich gewöhnen :).http://shotokan.lebelt.info/wp-admin/post.php?post=2735&action=edit
Begonnen hat der Tag wie üblich mit 20 Liegestützen und 20 Sit-ups und geendet mit 5 Klimmzügen.
Nach dem Mittag bin ich mal auf die Schnelle eine Runde Laufen gewesen. Dabei hab ich – voll im Flow – wohl eine Wurzel übersehen.
Wie auch immer, ich muss mir demnächst eine neue Laufhose kaufen :(.
Beim Training ging es heute um folgendes:
Die letzten beiden Wochenenden habe ich nach langer Zeit mal wieder die „Schulbank“ gedrückt und heute den Grundkurs für die Trainer-C-Lizenz abgeschlossen. In den nächsten Monaten folgen nun noch 6 weitere mit etwas höherem Praxisanteil.
Zu Hause angekommen war ich erst einmal eine kleine Runde Laufen. Leider gab es offensichtlich Probleme mit dem GPS-Empfang, daher war meine übliche 4-Kilometerrunde heute scheinbar leider nur 3,18 km lang. Dementsprechend fälschlicherweise schlecht sind auch die restlichen Zahlen.
Vor etwas über 2 Wochen habe ich übrigens begonnen, mit jeweils 20 Sit-ups und Liegestützen in den Tag zu starten. Zur Motivation und damit ich es früh nicht mal vergesse benutze ich derzeit die App Rewire (Nein, ich bekomme nichts für die Werbung, das Programm ist es einfach wert, erwähnt zu werden).
Heute habe ich in Vertretung die Gruppe 3 trainiert. Für mich bedeutete das nur ca. 20 min. Training. Trotzdem hat es viel Spaß gemacht.