Heute war ich wieder mit einem Kollegen unterwegs, und wir haben uns mal nur auf den Hechtpark beschränkt.
- 5,22 km Ballenlauf,
- 10, 6 km/h (Durchschnitt),
- 05:39 min/km,
- Dauer: 00:29:31,
- 2x 30 Liegestütze.
Heute ging es um Empi in allen möglichen Ausprägungen (yoko, age, ushiro, …). Nach der Erwärmung begann das Training mit einem kurzem aber intensiven Kihonteil, in dem verschiedene kleine Kombinationen geübt wurden. Einige dieser Kombinationen fanden sich dann im Hauptteil beim Happo-Kumite wieder. Dabei hatten wir fast alle so unsere Probleme mit einem wie Hikite ausgeführten Ushiro-Empi.
Happo-Kumite ist eine Trainingsform, die bei uns recht selten praktiziert wird, die ich persönlich aber sehr mag. Neben den einzelnen Technikkombinationen wird auch die räumliche Orientierung, Koordination und Schnelligkeit trainiert.
Dem Kumite schloß sich eine Runde Katatraining an – mit Kanku Dai und Sochin und die letzten 20 Minuten waren für intensives Dehnen reserviert.
Sebastian und ich waren heute in Annaberg bei Sensei Axel.
Der letzte Axellehrgang ist noch gar nicht so lange her, und schon hat es mich wieder hingezogen :). Dieses Mal bin ich zusammen mit einem meiner Schüler da gewesen. Das er mehrfach gelobt wurde freut mich natürlich ganz besonders :).
Eigentlich muss ich hier gar nicht viel schreiben. Das Training bei Axel Dziersk ist immer sehr abwechslungs- und lehrreich. Viel Kihon in Kombination mit Partnerübungen und Kata-Bunkai, Kraftübungen, Dehnung und vielfältige Formen von Schmerz – all das kann man erwarten, wenn man zu Axel fährt :).
Neben diversen Trainingsanregungen bezüglich Kraft, Dehnung und Kondition (siehe Übungen – unsortiert) hat mir vor allem eine Anwendung in Anlehnung an Heian Nidan sehr gut gefallen:
sowie das Blocken direkt ins Gelenk:
Zum Thema Schmerz gab es Mikazuki-Geri-Partnertraining und nach einigen anderen wurde ich dieses Mal zu „Präsentationszwecken“ als Opfer auserkoren ;).
Zusammengefasst war es ein toller Tag mit vielen Highlights. Leider können wir beim morgigen zweiten Teil nicht mehr dabei sein. Das ist besonders schade, da es wohl schwerpunktmäßig um Ji’in gehen soll.
Bilder mit Menschen gibt es wie üblich auf der gesonderten Bilderseite.
Am heutigen (Vor-)Mittagslauf haben sich insgesamt vier Kollegen beteiligt. Das ist Rekord! Wir sind es locker angegangen – so, dass man sich noch gut unterhalten konnte. Mein Puls war dem entsprechend die meiste Zeit im grünen Bereich.
Obwohl ich meine Waden bereits am Nachmittag wieder deutlich gespürt habe, wollte ich die Möglichkeit, mal wieder mit Lars zu joggen, nicht ausschlagen. Also ging es nach der Arbeit bei wunderschönem Sonnenschein in den großen Garten zu einer gemütlichen Laufrunde.
Den heutigen (Vor-)Mittagslauf habe ich mit einem gut trainierten Kollegen absolviert. Entsprechend war die Strecke etwas länger und auch das Tempo wieder etwas höher als bei den letzten beiden Malen. Das war richtig super, obwohl mir bereits jetzt vor dem Treppensteigen morgen nach dem Aufstehen graut 🙂
Heute gab es mal wieder richtig klassisches Kihontraining. Dabei ging es in erster Linie um das Thema Hüfte. Besonderen Wert hat der Trainer darauf gelegt, die (Arm-)Techniken nicht mit der Schulter zu schieben, sondern aus der Hüfte zu schleudern. Eine schöne Kombination wurde auch partnerweise traininert.
Bei den seitlichen Tritten (Mawashi- und Yoko-Geri) war ich heute absolut unzufrieden. Da traf es sich sehr gut, dass wir am Ende intensiv gedehnt haben.
Doch zuvor sind wir noch meine beiden Fokuskatas – Sochin und Jiin gelaufen und haben viele verschiedene Liegestütze gemacht :).
Das Thema Stretching muss und wird künftig eine stärkere Rolle im Dantraining spielen.
Wie gestern bereits angekündigt habe ich mit meiner Gruppe heute noch einmal das Thema Heian Nidan behandelt. Nachdem am letzten Freitag Ablauf und Stellungen dran waren, ging es heute um Technik und Kata-Bunkai. An dieser Stelle möchte ich nicht müde werden zu erwähnen, dass ich jegliches Kata-Bunkai lediglich als mögliche Interpretation betrachte. Für mich ist die Kata in erster Linie eine erweiterte Trainingsform für die darin vorkommenden Techniken und Bewegungsabläufe. Alles andere ist meiner Ansicht nach mehr oder weniger geraten weil nicht eindeutig überliefert.
In meiner eigenen Trainingseinheit ging es heute ausnahmsweise einmal nicht um Karate an sich, sondern um Kondition und Kraft. Den Abschluss bildete ein kurzer Ausflug in Chi Gong.
Auch heute ging es wieder in der Mittagspause mit meinem Kollegen auf eine kleine gemütliche Laufrunde.
Auch diesen Tag habe ich mit einem Kraft-Technik-Intervall-Drill abgeschlossen, wie bereits am Dienstag, auch heute mit drei Durchläufen.
Morgen steht das übliche Freitags-Karatetraining auf dem Plan. Für meine Trainingsgruppe habe ich mir was Schönes ausgedacht :).
Der erwartete Muskelkater ist zum Glück ausgeblieben. Deshalb war ich heute wie bereits in der letzten Woche wieder in der Mittagspause eine Runde Laufen. Dieses Mal wurde ich von einem meiner Kollegen begleitet. Da er gerade erst mit dem Training beginnt verlief der erste Teil der Runde heute etwas gemütlicher als üblich. Auf den letzten 3 Kilometern habe ich dann aber noch einmal Gas gegeben und die 5 km voll gemacht.
Etwas unerwartet überkam es mich heute Abend und ich habe mir nach langer Zeit mal wieder meinen Kraft-Technik-Drill vorgenommen und in einen „Kraft-Technik-Intervall-Drill“ abgewandelt. Der Unterschied liegt im Wesentlichen darin, dass es hier nicht mehr um die exakte Anzahl an Wiederholungen geht, sondern darum, eine definierte Zeit lang ein und die selbe Übung ständig zu wiederholen, bevor die nächste an der Reihe ist.
Zum Abschluss des Tages habe ich selbigen 3x ausgeführt.
Nach dem heutigen Dantraining bin ich felsenfest der Überzeugung, morgen nur unter größten Schmerzen Treppesteigen zu können :).
Thema waren Fußtritte. Aber nicht einfach nur so, sonder mit Gummiseilen.
wurden so mehr als eine volle Stunde unter erschwerten Bedingungen trainiert. Es ist ein sehr merkwürdigen Gefühl, wenn die Keris dann ohne bremsendes Gummiseil ausgeführt werden :).
Nach etwas Kumite kam dann der Konditionsteil der, wie konnte es anders sein, auch wieder stark Fußfokussiert war und dieses Mal nicht dem üblichen Schema folgte und nach dem auch keiner mehr Lust auf den „üblichen Konditionsteil“ hatte ;).
Zum Schluss gab es noch intensive Dehnung und ich bin einige Male Jiin gelaufen.
Und nun bin ich sehr auf morgen früh gespannt.
Am Ende eines wetterbedingten Faulenzertages hatte ich ganz spontan die Idee, noch eine Runde Joggen zu gehen. Da meine Laufsachen inkl. Pulsbrustgurt aber im Büro sind und ich immer noch den letzten „Barfußlauf“ in den Waden spüre, hab ich die normalen Laufschuhe angezogen und bin mal etwas anders als üblich gelaufen: nur Mittelfuß- und Fersenlauf auf Geschwindigkeit statt auf Puls.
Das war anstrengender als erwartet (sicher auch wegen des gut gefüllten Bauches) und so waren die Liegestützpausen sehr willkommen.
Heute war Katatag :).
Nachdem ich mit der Gruppe 3 – immer noch auf die Vogtlandspiele hinarbeitend – intensiv Ablauf und Beinarbeit der Heian Nidan geübt hatte, wurde ich im Anschluss mit der gleichen Kata beglückt. Allerdings etwas anders als gewohnt. Statt der üblichen Techniken wurde für jede der 8 Richtungen eine feste Kombination definiert, die dem Embusen der Heian Nidan entsprechend und der jeweils zugehörigen Stellung ausgeführt wurde. Ich muss sagen, dass war Brainjogging vom Feinsten :). Aber weil das zu einfach ist, wurde auch noch die Startrichtung variiert, wobei die Technikkombinationen aber „im Raum festgemacht“ blieb.
OMG!!
Zum Abschluss haben wir das ganze noch mit einer meiner beiden Fokuskatas, der Sochin gemacht.
Also wenn man das ohne Überlegen drauf hat, kann man die jeweilige Kata im Schlaf :).
Die diesjährige Rewe-Team-Challenge wirft ihre Schatten voraus und mit meiner Laufkondition ist es mangels entsprechenden Trainings derzeit nicht allzu weit her. Also ist ab sofort wieder regelmäßiges Joggen angesagt. Gerade bei dem derzeit recht schönen Wetter sollte das kein Problem sein.
Also ging es heute vor dem Mittagessen mal wieder auf meine Arbeitspausenrunde durch den Allaun- und Hechtpark. Naja, letzteren habe ich nur etwas angekratzt. Aber es muss ja Steigerdungsmöglichkeiten geben 🙂 .
Tatsächlich macht mir das Laufen auch bedeutend mehr Spaß als das Sixpacktraining, welches ich hiermit mindestens bis zur nächsten Schlechtwetterperiode aufschiebe.
Heute war Konzentration angesagt – oh Mann und dass am Montag Abend 🙂 . Vier Kombinationen , jeweils mit einer Zahl assoziiert (12, 3, 6, 9 – Wer hat an der Uhr gedreht?) wurden je nach Ansage gelaufen. Zunächst war das noch recht einfach, aber spätestens als die Ausgangsposition jedes Mal eine andere war und mehrere Kombinationen direkt hintereinander anannt wurden … trotzdem hat das mit der Zeit immer besser funktioniert – besonders wenn man mit geschlossenen Augen völlig auf sich selbst fokussiert war.
Im Anschluss an die „Trockenübung“ gab es Happo-Kumite – ebenfalls mit Nummern. Das haben wir wirklich lange nicht mehr gemacht und hat viel Spaß gemacht.
Im Anschluss war noch Kata dran – Bassai Dai und Sochin. Und den Schluss bildete das übliche Konditionstraining – dieses mal nur noch mit einer Minute Pause (5 – 1 – 5 – 1 – 5). Mal abgesehen davon, dass ich bei Gelegenheit mal die einzelnen Übungen überdenken und überarbeiten werde, will ich nächste Woche mal testen, ob sich die Motivation durch einen externen Taktgeber (z.B. ein Metronom) noch etwas steigern lässt.
Alles in allem war das wieder ein schönes Dantraining!
Mensch, das war aber eine lange Trainingspause – nun ist Ostern vorbei und es kann wie gewohnt weitergehen.
Da wir uns in Vorbereitung auf die Vogtlandspiele in den Anfängergruppen in der nächsten Zeit intensiv auf das Thema Kata konzentrieren, habe ich meine Trainingsgruppe heute mit der Heian Nidan beglückt. Dabei habe ich besonderen Fokus auf die vorletzte Sequenz (Mae-Geri + Gyaku-Zuki + Gyaku-Uchi-Uke) gelegt. Die lässt sich sehr schön als Kihonübung – im Stand und im Vorgehen – Schritt für Schritt aufbauen und üben.
In meinem Training war heute wieder einmal das, wie ich finde, sehr wichtige Thema Körperhaltung und richtiger Muskeleinsatz dran. Meiner Ansicht nach geht es genau hier los mit der Perfektionierung. Es ist immer wieder erstaunlich, wie effizienter und stärker die einzelnen Techniken werden, wenn die richtigen Muskeln benutzt werden.
Der Anfänger nutzt beispielsweise bei Techniken wie Zuki oder Age-Uke nur die Armmuskulatur – bestenfalls noch mit Hüfteinsatz. Bezieht man aber Schultern, Brust und Latissimus mit ein, so wird die gesamte Technik deutlich stärker. Wenn jetzt noch die Bewegung selbst, die Haltung und das Verhältnis aus An- und Entspannung stimmt, dann ist die Technik perfekt – ist doch ganz einfach 🙂 .
Zum Abschluss des Trainings sind wir noch ein paar Katas gelaufen: