951 Schritte – http://shotokan.lebelt.info/category/runtastic/results/
Ich habe gerade ein #Runtastic #Results Workout aus Woche 11 in 31m 46s geschafft.
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Ich habe gerade ein #Runtastic #Results Workout aus Woche 11 in 31m 46s geschafft.
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567 Schritte – http://shotokan.lebelt.info/category/runtastic/results/
Ich habe gerade ein #Runtastic #Results Workout aus Woche 11 in 22m 22s geschafft.
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Beim heutigen Dantraining ging es einmal mehr um das Thema Kata. Mit steigender Intensität sind wir Katas außer Unsu gelaufen und ich konnte den Ablauf der Gojoshiho Dai festigen.
Nach dem Training ging es weiter mit dem 32ten Mal Results.
622 Schritte – http://shotokan.lebelt.info/category/runtastic/results/
Ich habe gerade ein #Runtastic #Results Workout aus Woche 11 in 27m 12s geschafft.
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Nach einer absolut großartigen Karatewoche gibt es natürlich kein langes Pausieren.
Eigentlich wollte ich mich als nächstes dem Ablauf der Kata Gankaku widmen, aber da ich bei Sensei Ochi intensiv Gojushiho Dai gelaufen bin, schien es mir sinnvoll, dieser Kata nach einem Lauf am Abend beim heutigen „Kata hinterm Haus“ den Vorzug zu geben.
https://www.youtube.com/watch?v=fUpbRdSVgBQ
PS. Die Bildergalerie vom Gasshuku’17 ist jetzt vollständig.
7149 Schritte – http://shotokan.lebelt.info/category/runtastic/running/
Stefan hat einen runtastischen Lauf über 7,65 km in 42m 27s absolviert
Erstaunlich gut erholt vom gestrigen 8-Stunden-Gedächtnisstraining 🙂 ging es heute in die letzte Runde, mit zweimal Risto Kiiskilä und einmal Koichiro Okuma. Die Unmengen an Magnesium, die ich gestern Abend noch zu mir genommen hatte haben offensichtlich ihre Wirkung getan.
Der letzte Tag des diesjährigen Gasshukus war noch einmal großartig.
Was ist das für eine Technik? (Manji-Uke)… Das nennt man Standardtechnik.
Manji-Uke ist eine Keulentechnik und Keulen gab es schon vor Karate.
Das ist meine rechte Hüfte, das ist meine linke Hüfte. Man nennt die auch Oberschenkel.
Vorgehen nach Manji-Uke:
Kombination Angriff:
Kombination Verteidigung:
You cannot change direction in the air!
Am Schwerpunkt zu stoppen ist eine Sünde.
Wenn 98% es anders machen, dann haben sie trotzdem nicht Recht – ich habe Recht.
Bei jedem Gasshuku gibt es einen Powertag, an dem ich so viele Einheiten wie möglich mitnehme. Dieser Tag war heute.
Da ich mir nicht anmaße, Trainingseinheiten der Höhergraduierten zu besuchen, fand mein heutiges Training in der Halle 2 bei den Violett- und Braungurten statt. Dabei habe ich die Grenzen meiner Kondition und vor allem meiner Muskeln erreicht. Der Tag begann alle andere als optimal. Ich hatte zwar genug Wasser dabei, aber leider gab es vor der ersten Einheit noch kein Frühstück, und so habe ich von 7:00 Uhr bis 15:00 Uhr ohne Pause und ohne Essen 8 Stunden durchtrainiert. Zum Glück war die Halle 2 etwas besser belüftet als die Halle 1, in der normalerweise mein Training stattfindet. So kam immer mal wieder ein frischer Wind vorbei und hat für etwas Abkühlung gesorgt. Die ersten vier Trainings verliefen sehr gut. Es war warm und intensiv, aber gut machbar. Einheit 5 und 6 allerdings waren heftig. Nach gefühlten 1000 Zukis bei Toribio Osterkamp hatte ich beim darauf folgenden Kumitetraining bei Markus Rues dass Gefühl, dass meine Arme und Beine nicht mehr wollen. Und so musste ich auf die potentielle 7. Trainingseinheit bei Koichiro Okuma leider verzichten.
Bergfest!
Mittwoch ist traditionell der Erhohltag. Es gibt nur zwei Trainingseinheit für die jeweiligen Graduierungen und somit einen ganzen Nachmittag zur freien Gestaltung. Dieser wurde (ebenfalls traditionell) im nächstgelegenen Spaßbad verbracht – nicht aber, ohne auf der ersten Kuhweide (Kuh is Key) noch einmal gemeinsam Kata zu laufen 🙂 .
Morgen steht mein Powertag auf dem Plan. 6 Trainingseinheiten habe ich mir vorgenommen. In Anbetracht der Tatsache, dass dafür nur noch 4,5 Stunden Schlaf zur Verfügung stehen und dass morgen der heißeste Tag der Woche werden soll wird das sicher taff.
Der heutige Tag bot einen kleinen Vorgeschmack auf den am Donnerstag anstehenden Powertag. Aus organisatorischen Gründen habe ich nur eine zusätzliche Trainingseinheit absolviert, aber das hat bei den Temperaturen durchaus gereicht. Ich behaupte, dass in der Halle zeitweise 30°C vorgeherrscht haben. Da konnte man den Schweißperlen regelrecht beim Wachsen zusehen. Morgen wird es etwas weniger anstrengend. Mittwoch findet traditionell nur bis zum Mittag Training statt.
Ich habe nichts dagegen, wenn ihr mit der Nase das Knie berührt.
Der Meister definiert den Stil.
Der Zuki eines ersten oder zweiten Dans ist ungefähr 2,8 m/s schnell, der eines 4. Dan etwa 4 m/s.
Erste Sequenz:
Kombination 1:
Kombination 2:
Angriffe:
Verteidigung jeweils:
Der erste Gasshukutag begann direkt mit meiner derzeitigen Lieblingskata Chinte.
In der zweiten Einheit hatten wir viel Spaß mit Okuma-Sensei – den Ablauf von Tekki Sandan habe ich jetzt wieder drauf :).
Der Trainingstag endete mit einer mörderischen Kihoneinheit bei Toribio Osterkamp. Es war irre warm, die Luft durch hunderte Karateka gut aufgebraucht und zu allem Überfluss hat Sensei Axel zugeschaut :). Was für ein Riesenspaß – ich war klatschnass und habe sicher eine halbe Stunde geduscht, bis meine Schweißdrüsen endlich aufgegeben haben.
Doch damit war der Tag natürlich noch nicht zu Ende. Nach dem Abendbrot und ein paar Stunden gemütlichem Zusammensitzen auf dem Zeltplatz war ich noch einmal am Festzelt und konnte mir dort von Axel ein Feedback abholen.
So, jetzt ist es um 2:00 Uhr! Morgen (heute, wie auch immer) geht es wieder um 8:00 Uhr los und ich habe mir vorgenommen, eine zusätzliche Einheit zu absolvieren.
Wir machen hier nicht Kata sondern Karate. Karate ist Kihon, Kata und Kumite. Am Ende mündet alles im Kumite.
604 Schritte
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Ich habe gerade ein #Runtastic #Results Workout aus Woche 10 in 12m 14s geschafft.
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Genau wie gestern ging es heute weiter: Erst Karate, dann Results.
Im freien Training sind Kalle und ich alle höheren Katas gelaufen, deren Ablauf ich derzeit mehr oder weniger drauf habe.
Jetzt da ich es aufschreibe stelle ich fest, dass wir Sochin und die Tekkis vergessen haben.
Wieder zu Hause angekommen ging es kurz nach dem Abendessen direkt weiter mit dem nächsten Resultstraining. Und das hat mich wieder an die Grenze gebracht.
Das Resultsprogramm läuft nun noch zwei Wochen. Da ich nächste Woche, während des Gasshukus wohl nicht dazu kommen werde sollte ich also in 3 Wochen damit fertig sein. Nun habe ich überlegt, wie es bezüglich Kraft und Kondition weitergehen soll. Die Results-App bietet inzwischen die Möglichkeit, sich Trainingsprogramme zusammenzustellen. Aber beim Surfen bin ich auf eine andere Idee gekommen, die ich wenigstens einen Monat lang einschieben werde, bevor es dann wieder mit Results weitergeht:
Die 100-Liegestütze-pro-Tag-Challenge
Details überlege ich mir noch, aber die Grundidee ist klar und einen Mitstreiter habe ich bereits.
1152 Schritte
Ich habe gerade ein #Runtastic #Results Workout aus Woche 10 in 26m 01s geschafft.
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Oh Mann, fast 4 Wochen Pause sind echt nicht gut. Der erwartete ganz schlimme Muskelkater nach dem gestrigen Kuhlauf 😉 ist zwar zum Glück ausgeblieben, dafür habe ich das gesunkene Konditionsniveau heute im Training deutlich gespürt.
Thema waren Oi-Zuki und Schnelligkeit. Die Kombis waren kurzweilig aber auch sehr schweißtreibend. Die Partnerübungen haben dann den Druck noch etwas erhöht – Sehr schönes Training.
Wieder zu Hause auf der Couch habe ich es dann aber nicht lange ausgehalten denn… da war doch noch was… richtig, mein Resultstraining. Und das war megaheftig.
120 Burpees und Jumpsquats und noch etwas anderer Kram verteilt auf 6 Runden haben deutliche Defizite aufgezeigt.
Na die werden in den nächsten Tagen wegtrainiert. Nächste Woche steht endlich das diesjährige Gasshuku an und da gilt es natürlich wieder einen Powertag zu absolvieren.
Ich habe gerade ein #Runtastic #Results Workout aus Woche 10 in 26m 43s geschafft.
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Letzten Freitag bin ich nach längerer Zwangspause endlich wieder Laufen gewesen. Wie gewohnt nur auf den Ballen. Der Muskelkater in den Unterschenkeln, der sich darauf hin im Laufe der letzten Nacht eingestellt hat, war von einem anderen Stern. Aber trotzdem hat es mich heute Abend noch einmal raus gezogen. Und so habe ich statt der Barfußschuhe meine normalen Laufschuhe geschnappt und bin klassisch gelaufen. Das ging ganz gut und die Kondition beginnt bereits, sich wieder einzustellen.
Mit den Kühen hatte ich bereits beim letzten Mal meinen Spaß 😀 . Dieses Mal waren sie leider nicht so zutraulich.
@Andy: Danke fürs neuerliche Anfeuern.
7046 Schritte
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Stefan hat einen runtastischen Lauf über 7,71 km in 42m 46s absolviert
6611 Schritte
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Stefan hat einen runtastischen Lauf über 7,2 km in 40m 44s absolviert
Da ich gerade beruflich in der Gegend bin, war ich heute wieder einmal bei den Yamatos in Innsbruck trainieren. Dabei habe ich einige sehr schöne Kombinationen geübt, die innerhalb des Trainings gut aufeinander aufgebaut haben.
Zum Abschluss gab es noch Heian Nidan mit Bunkai.
Heute stand etwas ganz besonderes auf dem Programm. Sensei Axel hatte mir vor einiger Zeit angeboten, dass ich Ihn in Berlin besuchen und mit ihm trainieren könne. Privattraining beim Sensei? – Das habe ich mir natürlich nicht zweimal sagen lassen und bin heute mit einem Trainingspartner zu ihm gefahren.
Nachdem wir die Adresse gefunden und einige Details durchgesprochen hatten ging es los. Zunächst einmal wurde sein Dojo bestaunt. Genau so stelle ich mir die kleinen Dojos auf Okinawa vor 🙂 – sehr cool.
Hauptsächliches Thema war die Kata Meikyo. Den Ablauf hatten Kalle und ich bereits am Montag im Dantraining geübt, um vor Axel nicht blöd dazustehen. Denn von ihm wollten wir natürlich die Details wissen. Und davon stecken bereits in der ersten Bewegung so einige. Ich habe schon einige Male erwähnt, dass ich ein gespaltenes Verhältnis zum Thema Kata-Bunkai habe, weil da oft Dinge rein-interpretiert werden, die ich in der originalen Kata beim besten Willen nicht erkennen kann. Aber das Bunkai, was Axel uns heute zur Kata Meikyo gezeigt hat, enthielt keine einzige zusätzliche Bewegung, hat exakt auf die Kata gepasst und viele Kleinigkeiten verständlich gemacht. Ich bin die Kata sicher 20x gelaufen und werde hier in den nächsten Wochen anknüpfen. Meikyo hat definitiv das Potential eine meiner Lieblingskatas zu werden.
Neben dem Thema Kata hab ich ein paar Tipps zum Thema Kizami-Zuki bekommen. Diese Technik hatte ich bisher ganz offensichtlich nicht nur unterschätzt sondern auch nicht richtig verstanden. Auch hier gibt es in der nächsten Zeit viel zu üben.
Nach vier Stunden Privattraining (mit Pausen) waren wir zum Abschluss des Tages noch beim normalen Training des BCA Samurai Ryu. In zwei weiteren Stunden wurden Ura-Mawashi-Geri-Kombinationen und Linksauslage beim Jiyu-Kumite mit dem Partner geübt. Letzteres war sehr ungewohnt aber extrem spannend. Im folgenden Kihonteil hat Axel seine Adleraugen nicht von uns gelassen und einige kleinere und größere Fehler entdeckt. Hauptproblem ist nach wie vor meine fehlende Lockerheit. Obwohl ich glaube, diesbezüglich in den letzten Monaten durchaus Fortschritte gemacht zu haben ist hier noch eine Menge Luft nach oben. Und es haben sich auch kleine Fehler eingeschlichen, die mich wirklich ärgern und die unbedingt wieder wegtrainiert werden müssen.
Dafür reaktiviere ich meine alte „Axel-Meckerliste“ 🙂 .
Der heutige Tag hat mir sehr viel gebracht und es wird mit Sicherheit nicht das letzte Privattraining bei Sensei Axel gewesen sein.
Bilder gibt es auf der Bilderseite zum Blogpost. Meine Trainingsnotizen sind hier zu finden.
Darauf habe ich mich lange gefreut – der Shotokan Karateverein Freital hat mit großem Erfolg sein erstes verbandsoffenes Turnier (Ausschreibung) veranstaltet. Aber der Reihe nach.
Dieses Wochenende standen zwei Veranstaltungen auf dem Programm: der inzwischen schon traditionelle Kumitelehrgang mit Detlef Krüger, an dem ich dieses Jahr endlich wieder einmal teilnehmen konnte, und unser großes und lange geplantes verbandsoffenes Turnier im Rahmen der Kinder- und Jugendsportspiele.
Am Samstag ging es um 10:00 Uhr los. Der Lehrgang fand bereits in der Halle statt, in der am nächsten Tag das Turnier ausgerichtet werden sollte. Entsprechend verloren wirkten die ca. 20 Teilnehmer in der riesigen Halle. Der Fokus von Detlef lag dieses mal auf den verschiedenen Arten von Blöcken (innen vs. außen) und der zugehörigen Körperbewegung (drücken vs. drehen). Ich muss sagen, obwohl es mir intuitiv klar war, wann ich drücken und wann drehen muss und ich wohl nie auf die Idee gekommen wäre, einen Age-Uke mit einer Drehbewegung zu kombinieren, hat mir das bisher niemand so klar erklärt und begründet – die Tatsache, dass ich mich niemals dahin ausweichen solle, wo ich den Angriff hinblocke – logisch, oder? 😉 . Sehr gut war auch die Anmerkung, dass man beim Training genau darauf achten soll, dass der angreifende Partner genau das Ziel angreift und nicht vorbeischlägt/-tritt.
„Sonst übt der Angreifer das Nichtangreifen und der Verteidiger übt nicht das verteidigen“.
Ganz persönlich habe ich weiterhin mitgenommen, beim Jiyu-Ippon-Kumite das Kihon wegzulassen und den angreifenden Arm schneller zurückzuziehen. Ich habe alle 4 Trainingseinheiten mitgemacht um so das Maximum aus der verfügbaren Zeit herauszuholen.
Der Lehrgang war eine gute Vorbereitung und Einstimmung auf das am nächsten Tag folgende Turnier.
Noch vor dem Aufstehen – um sieben (UM SIEBEN … am Sonntag) wurden in der Halle die letzten Vorbereitungen getroffen. Kampfflächen markieren, Tische aufstellen, Listen drucken und aufhängen, etc.
Gegen halb neun trafen die ersten Teilnehmer ein. Ganz besonders gefreut habe ich mich, dass mein alter Verein – Date Löbau – kurzfristig mit einer Delegation angetreten ist. Pünktlich um neun ging es mit der Begrüßung los.
Das Turnier startete mit der Kategorie Kata ab 3. Kyu. Ich war also gleich als erstes dran und das war auch gut so, weil ich mich im Anschluss umziehen und auf meine Rolle als Seitenkampfrichter konzentrieren konnte. Da die Katas dieses mal, von den Finalrunden abgesehen, vorgegeben wurden konnte ich zunächst nicht mit meinen Fokuskatas punkten. Und das hat mir eine wichtige Erkenntnis eingebracht – ich muss auch (und vor allem) die Katas üben, die ich nicht mag. Bassai Dai war noch nie meine Lieblingskata, und sie wird es wohl auch nicht werden. Doch genau diese musste ich nach jeweils gut gelungener Heian Nidan und Heian Yondan zeigen. Und prompt habe ich einen Fehler gemacht und verloren. Im kleinen Finale bin ich dann Ji’in gelaufen und habe so zumindest noch Platz 3 geschafft.
Nun war schnell Duschen und Umziehen angesagt, und dann habe ich die nächsten ca. 6 Stunden damit verbracht, mit Fahnen zu winken 😉 . Das hat großen Spaß gemacht, war aber auch unerwartet anstrengend. Vor allem ist es mir ungleich schwerer gefallen, beim Kumite die richtige Stimme abzugeben als bei Kata.
Das Niveau dieses Turniers war sehr gut. Sowohl unsere Leute, als auch die Gäste haben mit überwiegend guten Leistungen geglänzt.
Gegen Ende des Tages musste ich nochmal ran: Jiyu-Kumite ab 4. Kyu ab 18 Jahren. Darauf hatte ich mich besonders gefreut, und davor hatte ich auch besonderen Respekt. Denn mein letzter Freikampf bei einem Turnier ist gute drei Jahre her und endete für mich mit einer blutigen Nase (klingt schlimmer als es war). Leider war ich offensichtlich nicht genügend erwärmt und so habe ich mir gleich im ersten Kampf bei einem Mae-Geri den rechten Oberschenkel gezerrt. Vermutlich vom Adrenalin betäubt habe ich wenigstens keinen großen Schmerz empfunden, konnte aber in der Folge kaum noch schnelle Fußtritte machen weil ich dabei sofort die fehlende Stabilität gespürt habe. Nichts desto trotz konnte ich vier gute Kämpfe bestreiten, von denen ich zwei gewonnen und zwei verloren habe. Am Ende ist es so nur der undankbare vierte Platz geworden. Aber weil es ja „Kinder- und Jugendfestspiele“ waren gab es trotzdem eine Urkunde 😉 .
Zusammenfassend kann ich sagen:
Das war ein rundum gelungenes Turnier.
Meine persönliche Erkenntnis für die nächsten Trainings:
Bilder mit Menschen gibt es wie üblich (bald) auf der zugehörigen Bilderseite. Einen sehr schönen Bericht zum Turnier gibt es bei den Dates aus Löbau.
[Update 2017-06-27] Inzwischen gibt es auch auf unserer Vereinsseite einen kleinen Berich von einem unserer Nachwuchskämpfer.
Mein heutiges Training bestand aus drei Teilen:
Als erstes hatte ich mir eine lockere 10-km-Runde vorgenommen. Allerdings war es heute mit meiner Ausdauer nicht ganz so gut bestellt wie sonst. Und obwohl ich erst Abends mit dem Training begonnen hatte stand das Quecksilber noch immer bei 27° C und das hat sicher sein Übriges getan. Als ich nach 6 Kilometern dann plötzlich dank neu ausprobierter Strecke plötzlich mitten in einem Maisfeld stand, habe ich erst einmal abgebrochen und bin ein paar hundert Meter gegangen. Wieder auf meiner ursprünglichen Strecken angekommen ging es dann aber noch einmal los.
Wieder zu Hause angekommen ging es direkt weiter mit „Kata hinterm Haus“. Wegen der fortgeschrittenen Zeit blieb es auch bei Kata.
Dabei habe ich festgestellt, dass ich in der kommenden Woche auf jeden Fall noch einmal intensiv die Sentai-Katas, insbesondere Kanku Dai und Hangetsu üben muss. Hier haben sich Lücken eingeschlichen.
Zu guter Letzt war noch Tag 28 meines Resultsprogrammes dran. Und die Einheit war echt heftig, obwohl sie auf den ersten Blick gar nicht so schlimm aussah. Aber die Tatsache, dass ich bereits zwei Stunden Training hinter mir hatte ich doch etwas unterschätzt. Mit viel Mühe und Schweiß habe ich aber auch den Tagesabschluss einigermaßen zufriedenstellend absolviert.
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912 Schritte
Ich habe gerade ein #Runtastic #Results Workout aus Woche 9 in 20m 20s geschafft.
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893 Schritte
Ich habe gerade ein #Runtastic #Results Workout aus Woche 9 in 19m 25s geschafft.
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