Nach einer fast zweiwöchigen Trainingspause geht es heute endlich weiter.
- Individuelle Erwärmung,
- Heian I – V,
- Tekki Shodan,
- Bassai Dai,
- Jion,
- Enpi,
- Hangetsu,
- Kanku Dai,
- Kihonprogramm,
- Jiyu-Ippon-Kumite,
- Jion mehrfach.
Nach einer fast zweiwöchigen Trainingspause geht es heute endlich weiter.
Nochmal herzlichen Glückwunsch zum 25-jährigen Vereinsjubiläum.
Die letzten beiden Tage konnte ich bei zwei großartigen DJKB-Senseis trainieren – Julian Chees (6. Dan) und Axel Dziersk (5. Dan). Außerdem habe ich mal in Krav Maga reingerochen. Letzteres war zwar interessant, ist aber weniger mein Fall. Traditionellem Shotokan-Karate gebe ich klar den Vorzug.
Auf die einzelnen Trainingseinheiten will ich an dieser Stelle gar nicht mehr weiter eingehen, der interessanteste Teil steht ja in den Stichpunkten.
Zusammenfassend waren es zwei tolle Trainingstage und auch das Rahmenprogramm hat echt Spaß gemacht.
Bilder zum Lehrgang gibt es im Laufe der kommenden Woche auf der üblichen Bilderseite.
Die nächsten zwei Tage bin ich beim 25-Jahre-Jubiläumslehrgang in Annaberg mit den Senseis Julian Chees und Axel Dziersk.
Bilder zum Lehrgang gibt es im Laufe der kommenden Woche auf der üblichen Bilderseite.
… das Übliche. Diesmal mit Fokus auf dem Kihonteil.
Heute war ich mit unseren drei Trainerfrauen 😉 in Leipzig und habe mir vom Jugendnationalcoach Markus Rues (6. Dan DJKB) erzählen lassen, wie ein Kindertraining sinnvoll aufgebaut und gestaltet werden sollte.
Obwohl ich nicht die ganz kleinen trainiere habe ich eine ganze Menge neuer Impulse mitgenommen und bin, da er vieles an mir vorgezeigt hat, auch auf ein paar Technikfehler aufmerksam geworden.
Ich bin sicher, dass ich Teil 2 im nächsten Jahr ebenfalls besuchen werde.
Bilder und meine Mitschriften gibt es auf der geschützten Bilderseite zum Lehrgang.
Ich muss leider sagen, dass ich derzeit mit mir selbst unzufrieden bin. Daher werde ich diese Woche nun doch dem Rat diverser Trainer und anderer Freunde nachgeben und morgen und Donnerstag komplett pausieren.
Heute stand wieder Dantraining auf dem Plan. Das Programm war das übliche: Katas, Kihon, Kumite. Letzteres wurde dieses mal von unseren beiden Senseis besonders beäugt und nach langem Hadern habe ich mich nach einigen überzeugenden Experimenten nun doch entschieden, den Oi-Zuki jodan nicht mit Tate-Shuto-Uke zu blocken sondern klassisch mit Age-Uke zu blocken.
Und zur Abwechslung hier noch ein cooles Video, das zwar weit von Ikken Hissatsu entfernt ist 😉 und das für meinen Geschmack etwas zu viel Kirschsaft zeigt, trotzdem aber schön anzusehen ist.
https://www.youtube.com/watch?v=4mPzQhcCZMQ
Heute war ich beim Karate Do Lehrgang mit „Siggi“ Gelz (5. DAN) bei Otomo in Zittau. Das Otomo-Dojo kenne ich von von meiner Karateanfangszeit bei den Dates in Löbau.
Sensei Siggi habe ich zum ersten Mal beim Benefizlehrgang für Namiki-Sensei im letzten Jahr kennengelernt. So richtig klar geworden ist mir das heute erst während des Trainings :). Erstaunlicherweise kannte er sogar dieses Blog.
Das Training war in vier Einheiten gegliedert. Jeweils einmal Kihon/Kumite und einmal Kata für Anfänger und Fortgeschrittene. Wie üblich habe ich alles mitgenommen :).
Die Hauptthemen heute waren Körperverschiebung, -rotation und Hüftvibration. Diese zogen sich durch die verschiedenen Übungen und Erleuterungen. Sensei Siggi hat eine für mich sehr angenehme Art, Dinge zu erklären – er sagt nicht nur was zu tun ist, sondern auch ganz genau warum (ich habe mich mehr als einmal an den Gymnastikteil des C-Trainerlehrgangs erinnert gefühlt). Dabei gab es auch den einen oder anderen Exkurs in die Geschichte des Karate. Trotzdem kam das eigentliche Training nicht zu kurz.
Am spannendsten waren für mich die Dan-Zuki-Übungen und dessen Anwendung im Kumite sowie die modifizierte Taikyoko Shodan auf einem Quadratmeter :).
Bilder gibt es auf der geschützten Bilderseite.
Nach dem letztwöchendlichen Fehlstart war heute wieder Training bei den Toriis.
Heute war Gerrit mal wieder da und hat ein Hammertraining gegeben.
Im Kuro-Obi-Channel ist die Tage ein sehenswertes Video über das diesjährige CZ-Gasshuku aufgetaucht:
Heute bin ich mal nur eine kleine Runde gelaufen. Aufgrund der deutlich reduzierten Geschwindigkeit war ich einen signifikanten Anteil der Zeit im aeroben Bereich.
Die Sommerferien sind endlich vorüber und so hatte ich mich auf eine schöne Mittwochstrainingseinheit bei den Toriis gefreut. Leider stand die volle Mannschaft vor verschlossenen Türen, weil sich die Alarmanlage nicht deaktivieren ließ.
Also habe ich, zu Hause angekommen, mein Heimdantraining durchgezogen. Das hieß zunächst einmal Warmlaufen nach Puls.
Und im Anschluss folgte das übliche Durchgehen des Danprüfungsprogrammes.