Kata- und Kumitetraining im Date Löbau
Stefan hat ein runtastisches Kampfsporttraining in 1h 30m absolviert
Kata- und Kumitetraining im Date Löbau
Stefan hat ein runtastisches Kampfsporttraining in 1h 30m absolviert
Training im Date Löbau
Stefan hat ein runtastisches Kampfsporttraining in 2h 00m absolviert
Frühschwimmen mit Tino
Stefan hat ein runtastisches Schwimmen in 45m 00s absolviert
Aushilfstrainer bei den Toriis
Stefan hat ein runtastisches Kampfsporttraining in 1h 00m absolviert
Auch an diesem Mittwoch war ich wieder mit zwei Kollegen zum Joggen in der Dresd’ner Heide. Ein dritter Kollege hat uns via runtastic kräftig angefeuert. So langsam mach das Wetter auch richtig Spaß – von dem kleinen Regenguss am Ende mal abgesehen.
Nach 1,5 Stunden Grundlagentraining mit unseren Anfängern habe ich noch etwa 30 min. mit Kalle Angriffskombis geübt und versucht mein „Telegraphieren“ abzustellen.
Das Dantraining in FTL ist virenbedingt heute ausgefallen… es ist immer gut, einen Plan B zu haben und das Toriitraining heute war ein geradezu perfekter Plan B! Das Thema hieß Rechtsauslage.
Heute war ich zusammen mit einigen Freitalern in Chemnitz beim CKV zum Lehrgang mit Fritz Oblinger (8. Dan im DKV).
Es ging viel um den Einsatz der Hüfte. Besonders spannend fand ich die verschiedenen Kombinationen mit Mikazuki-Geri und Ura-Mikazuki-Geri.
Das war Lehrgang Nummer 6 in diesem Jahr. Als nächstes steht am 07.04. der zweite Kumitelehrgang mit Kalle auf dem Plan.
Ach – ich bin übrigens neben dem DJKB nun auch Mitglied im IJKA. Mein Dan wurde nach kurzer Beurteilung anstandslos anerkannt ? .
Bilder vom Lehrgang gibt es wie üblich auf der separaten Bilderseite.
Trainer im Shuto Kai
Stefan hat ein runtastisches Kampfsporttraining absolviert
2053 Schritte, Frühschwimmen mit Tino
Stefan hat ein runtastisches Schwimmen in 46m 40s absolviert
Ab sofort werde ich zusätzlich zur Kategorie TRAINING auch die Kategorie ACTIVITY führen. Nicht immer wird es dazu einen ausführlichen Bericht geben und oftmals werden die Posts nicht auf der Homepage bzw. im normalen RSS-Feed auftauchen. Der Interessierte kann damit meinen Trainingsverlauf verfolgen und sich ggf. davon motivieren lassen, und alle anderen werden nicht mit inhaltsleeren Posts genervt.
Alle Trainings tauchen also künftig hier auf:
In Anbetracht meiner bisherigen wöchentlichen Laufleistung habe ich das Jahresziel mal von 250 auf 350 km angehoben.
Heute ging es vor dem Mittagessen zusammen mit Tobias und Thomas wieder in die Dresd’ner Heide – dieses Mal auf die große Runde. Ich muss sagen, dass sich meine Barfußschuhe für die aktuelle Witterung und Temperatur als eher suboptimal herausgestellt haben. Aber sobald die Zehen einmal eingefroren sind, geht es 😉 .
Nachdem es in der letzten Woche ausgefallen ist, war ich heute wieder mit zwei meiner Kollegen vor dem Mittagessen in der Heide Joggen.
Zusammen mit einer kleinen Delegation vom Shutō Kai war ich heute in Magdeburg bei meinem ersten etwas größeren Turnier.
Ich muss sagen, dass das Niveau hier mit Ausnahme des Freitaler Turniers im letzten Jahr deutlich höher war, als bei den kleineren Turnieren, bei denen bisher teilgenommen habe.
Leider habe ich die Vorrunde in der Disziplin Kata wegen einer Autopanne verpasst und konnte so nur im Jiyu-Kumite antreten. Dabei bin ich in der Vorrunde auf einen starken Gegner gestoßen, den ich auch bereits von diversen Lehrgängen her kenne, und leider nicht ins Finale gekommen. Nichts desto trotz war das ein guter Kampf und ich habe einige Erfahrungen (und einen Zahnabdruck innen an der Lippe 😉 ) mitgenommen.
Dafür hat Julie vom Shutō Kai einen guten zweiten Platz in Ihrer Kumitegruppierung errungen!
Jetzt heißt es viel trainieren, denn mit der ostdeutschen Meisterschaft in Schwerin steht im nächsten Monat bereits das nächste große Turnier auf dem Plan.
Bilder mit Menschen gibt es hier auf der zugehörigen Bilderseite. Viele weiter Photos und ein kleiner Bericht ist beim Shutō Kai zu finden.
Wegen der Sinnhaftigkeit von Trainingspausen wollte ich keine Streaks mehr machen. Nun ist es vor lauter Enthusiasmus aber doch wieder passiert 🙂
Heute stand wieder Training in Berlin bei Sensei Axel auf dem Plan. Erstmals war neben Kalle auch einer unserer Schüler aus dem Shutō Kai mit dabei.
Pünktlich um 10:00 Uhr wurden wir von Axel im Dojo begrüßt. Nach organisatorischen Absprachen und einigen spannenden Geschichten aus seiner Karatevergangenheit in der DDR wurden dieses Mal viele Kleinigkeiten geübt und diverse Vokabeln geklärt.
Da das Dojo nicht beheizt ist habe ich heute erstmals in Socken trainiert 😉 .
Nach ca. 3 Stunden im Dojo ging es nach einer kleinen Kaffeepause direkt weiter im normalen Training im Samurai Ryu. Hier waren Fußtechniken der Hauptschwerpunkt und ich musste leider feststellen, dass ich den Ushiro-Geri zu lange nicht mehr geübt habe. Die Korrekturliste ist wieder deutlich länger geworden 😐
Auf der Webseite des Shutō Kai gibt es ebenfalls einen Bericht.
Bilder gibt es auf der Bilderseite zum Blogpost. Meine Trainingsnotizen sind hier zu finden.
Dieses Wochenende war der Chef vom S.K.I.D Akio Nagai Shihan in Dresden und natürlich war ich dabei 🙂 . Das bedeutete 3 Stunden Training am Samstag und noch einmal 1,5 Stunden am Sonntag.
Das Training war wie üblich sehr anstrengend und fordernd. Einem sehr intensiven Kihonteil (ein paar der Übungen stehen weiter unten in den Trainingsnotizen) schlossen sich am Samstag einige Partnerübungen und ein Katateil (Nijushiho – Fokus auf Zanshin-Dachi)) an. Dabei waren die kurzen Pausen, in denen die andern Graduierungen dran waren eine wahre Wohltat. Genaugenommen war das ganze ein großes Intervalltraining mit intensivem durchpowern und kurzen Pausen.
Am Sonntag ging es nach ähnlichem Muster weiter. Allerdings war der Katateil deutlich länger. Neben den 5 Heiankatas wurde Bassai Dai und Kanku Dai geübt. Den krönenden Abschluss bildeten (leider nur) zwei Runden Jiyu-Kumite. Dabei konnte ich einige Taktiken und Kombis die ich in der letzten Zeit von Sensei Axel und Kalle gelernt habe ausprobieren – eine gute Vorbereitung für den JKA-Elbe-Cup am kommenden Wochenende.
Fazit: „WAR SUPER!“