Training bei Sensei Axel bei den Samurai Ryu in Berlin
Stefan hat ein runtastisches Kampfsporttraining in 1h 15m absolviert
Training bei Sensei Axel bei den Samurai Ryu in Berlin
Stefan hat ein runtastisches Kampfsporttraining in 1h 15m absolviert
So, ich bin wieder fit also muss ich es heute mal etwas übertreiben 😉 . Der Plan sind drei Runden:
Mal sehen, ob das so klappt.
… … …
OK, es hat alles wie geplant geklappt 😀 .
Trainer im Shuto Kai
Stefan hat ein runtastisches Kampfsporttraining in 30m 00s absolviert
Training im Freien fetzt!
Leider konnte ich heute nicht zum Dantraining. Aber da es inzwischen abends etwas länger hell ist habe ich die Zeit genutzt und bin hinterm Haus Katas gelaufen.
Halbzeit und wieder ein Highlight im „Karatefrühling 2018“ – dieses Wochenende war mein Sensei – Axel Dziersk für einen zweitägigen Lehrgang in Freital. Das habe ich mir natürlich nicht entgehen lassen.
Neben der Tatsache, dass sich Training bei Axel immer lohnt, war es für mich auch sehr schön, einige Freunde und ehemalige Schüler aus dem SKV-Freital mal wieder zu sehen, da ich in Freital derzeit ja leider nur am Montag zum Dantraining gehen kann.
Der Lehrgang selbst war gewohnt großartig. Was ich mir dieses Mal mitgenommen habe sind zwei Dinge für meine Axel-Korrekturliste:
sowie zwei Punkte bezüglich der Kata Hangetsu
Das ganze Drumherum war dieses Mal besonders gut organisiert. Abends wurde gegrillt und als Tagesabschluss die beiden Naka-Filme geschaut – sehr schön!
Mein Highlight aber waren die zwei Trainingsstunden am Sonntag – ein Mix aus Kraft und Konditionstraining, Abhärtung, Dehnung und Techniktraining – wirklich großartig. Genauso stelle ich mir gutes Shotokantraining vor. Details gibt es unten in den Trainingsnotizen.
Zusammenfassend war das ein sehr gelungenes Karatewochenende.
Die Hälfte meines Karatefrühlings ist nun vorbei. Als nächstes steht am kommenden Wochenende der Kumitelehrgang mit Kalle im SHUTO KAI auf dem Programm.
Aber am Donnerstag fahre ich kurzfristig erst einmal nach Berlin zu Axel … mehr wird aber noch nicht verraten 😉 .
Bilder gibt es wie immer auf der Bilderseite zum Lehrgang.
Trainer im SHUTO KAI
Stefan hat ein runtastisches Kampfsporttraining in 30m 00s absolviert
Wie bereits in den letz–ten vier Jahren habe ich zusammen mit einigen Kollegen auch dieses Jahr wieder an der REWE-Team-Challenge teilgenommen. Dieses Mal hatten wir uns vorgenommen mit dem schnellen Team „RUNtimeException“ eine richtig gute Performance abzuliefern. Dabei kam uns ein neuer, gut trainierter Kollege, der sich sofort hat einspannen lassen, sehr gut zu passe 😉 . Seit mehreren Wochen gehen wir einmal in der Woche gemeinsam in der Dresdn’ner Heide zum „Mittwochmittagslauf“. Und was soll ich sagen – das hat sich ausgezahlt.
Nachdem wir uns alle 45 Minuten vor Start zum obligatorischen Vorherbild an der Halfpipe getroffen haben ging es voll motiviert an den Start.
Ich habe von Anfang an auf ordentlich Zug geachtet und war relativ schnell aus der großen Masse heraus. Trotzdem bestand auch dieses Mal wieder die größte Herausforderung im Zick-Zack-Laufen und ständigem beschleunigen und abbremsen (man will ja niemanden über den Haufen rennen).
Diversen Unkenrufen zum Trotz fand ich die neue Streckenführung nicht schlecht. Vor allem, weil es sich so am Ende, wenn das Ziel bereits in Sicht ist, nicht mehr so lange hingezogen hat.
Am Ende hab ich noch einmal die Reserven für einen letzten kurzen Sprint mobilisiert und bin auch dieses Jahr wieder schneller als im letzten im Ziel angekommen.
Das Ergebnis stellt mich absolut zufrieden. Ich wollte eine zweistellige Teamwertung und habe eine sehr deutlich zweistellige erhalten 😉 .
Mal sehen, wie wir das im nächsten Jahr toppen.
Bilder von der 10. Rewe-Team-Challenge gibt es auf der separaten Bilderseite (Das Bier ist alkoholfreies Radler 😉 ).
Trainer im Shuto Kai
Stefan hat ein runtastisches Kampfsporttraining in 30m 00s absolviert
Auch der dritte Tag begann ganz in Ruhe mit viel Zeit für Frühstück und Quatschen 🙂 . Da die neuen Bekannten von der gestrigen Party auch im Dojo übernachtet hatte war es auch gleich wieder sehr gesellig.
Am letzten Tag standen noch einmal zwei Trainingseinheiten an, die natürlich genutzt werden wollten.
Einige Details der Inhalte stehen unten in den Trainingsnotizen.
Und wieder ist ein verlängertes Karatewochenende zu Ende und es waren drei tolle Tage. Das 10. Berlin Special war wie schon die letzten sehr gut organisiert. An keiner Stelle gab es Stress oder Probleme. Vielen Dank an das Bushido-Dojo Berlin für dieses super gelaufene Event.
Bilder vom 10. Berlin Special gibt es auf der separaten Bilderseite.
Als nächstes stehen nun in dieser Woche die REWE-Team-Challenge und am Wochenende der Lehrgang mit Sensei Axel in Freital auf dem Plan. Bis zum Laufevent werde ich wenigstens einen Tag lang meine geschundenen Füße schonen 🙂 .
Der zweite Tag begann ganz gemütlich mit Frühstück im Übernachtungsdojo.
Das Training begann dann mit zwei Einheiten bei Sensei Naka bei denen es wieder intensiv um das richtige Einsetzen der verschiedenen Körperteile ging. Und auch in den nach der Mittagspause folgenden zwei Trainingseinheiten bei Sensei Risto ging es wieder um Hüfte, Schwerpunktverlagerung und Timing.
Ich finde es immer wieder spannend, wie diese beiden doch recht unterschiedlichen Trainer im Wesentlichen das gleiche auf völlig andere Art und Weise vermitteln.
Am Ende des Tages ging es auf die Sayonaraparty und morgen stehen noch einmal zwei Trainingseinheiten auf dem Plan.
Bilder vom 10. Berlin Special gibt es auf der separaten Bilderseite.
Nach der chilligen Anreise und der Anmeldung ging es gleich wieder los – ein bekanntes Gesicht nach dem anderen wollte begrüßt werden.
Instagram: #berlinspecial2018 @uchiwaza
Nach kurzem Hallo ging es direkt los mit der ersten Einheit bei Sensei Risto, bei dem wir die vielen Variationen des Gyaku-Zuki inkl. der „Ristoversion“ geübt haben. Die inzwischen bekannten Sprüche wie „Das wichtigste Körperteil ist die Masse“ haben die erste Einheit zu einer sehr kurzweiligen gemacht.
Die Mittagspause im Anschluß kam aufgrund der Begrüßung etwas kurz, sodass ich es leider nicht rechtzeitig in die Naka-Einheit bis zum 5. Kyu geschafft habe (morgen passiert mich so eine Schlappe sicher nicht). Also habe ich die Zeit genutzt und etwas Zeit mit Sensei Axel und seiner Truppe verbracht.
Dann war es endlich soweit – die erste Einheit bei Sensei Naka. Ich kann gar nicht alles aufschreiben, was hier vermittelt wurde. Ein paar Details gibt es unten in den Trainingsnotizen. Auf jeden Fall hat er an meinem Beispiel gezeigt, wie ein Zenkutsudachi im Budo aussieht 😉 .
Nun sitze ich gemütlich im Übernachtungsdojo und bereite mich mental auf die anschließende kleine Party vor 😉 .
Der Plan für morgen ist es, alle Einheiten mitzumachen.
Bilder vom 10. Berlin Special gibt es auf der separaten Bilderseite.
Diese Woche habe ich mich etwas geschont. Freundlicherweise hat Kalle sich bereit erklärt, heute das Training komplett zu übernehmen. So kann ich morgen voller Energie ins 10. Berlin Special starten 🙂 .
Um 9:00 Uhr gehts los!
Instagram: #berlinspecial2018 @uchiwaza
Der Frühling 2018 ist vollgepackt mit Karatelehrgängen.
Anstrengendes Dantraining in FTL
Stefan hat ein runtastisches Kampfsporttraining in 2h 00m absolviert
Kaum im Schlafsack, schon war die Nacht wieder vorbei! Nach einer 2-stündigen Nacht stand ich um 8:30 Uhr in der Halle – nochmals beim Nationaltrainer Thomas Schulze, dieses Mal mit der Kata Meikyo. Diese sind wir dann gefühlte 1000x gelaufen. Das ging an die Grenzen weil ich mir in der Braungurteinheit natürlich nicht die Blöße von Schwäche geben wollte.
Nach einem ausgiebigen Frühstück und den ersten herzlichen Verabschiedungen ging es dann in die letzte Trainingseinheit: Sensei Naka mit der Kata Gankaku. Im Wesentlichen war diese sehr ähnlich der gestrigen für die Braungurte. Allerdings muss ich zugeben, dass ich sehr stark mit der Müdigkeit und schwindender Kraft zu kämpfen hatte. Da wir die Kata zwischen den Erläuterungen aber viele Male gelaufen sind, hat die Einheit trotzdem stark zum Einprägen des Ablaufes beigetragen.
Das Kata Spezial 2018 ist vorbei und es war einfach wunderbar. Wie üblich bei solchen Trainingslagern habe ich viele Freunde wieder getroffen und neue kennengelernt. Die Stimmung war großartig, die Organisation perfekt und das Wetter traumhaft.
Ich habe auch dieses Mal wieder ein paar Einheiten mehr absolviert und hatte einen Riesenspaß. NÄCHSTES JAHR WIEDER! Aber jetzt steht am nächsten Wochenende erst einmal das Berlin Special mit Tatsuya Naka und Risto Kiiskilä an.
Bilder vom Kata Spezial 2018 gibt es auf der separaten Bilderseite.
Am dritten Tag konnte ich eine weitere der verbleibenden Katas lernen, deren Ablauf ich bisher nicht drauf hatte: Gankaku. Die Einheit bei Sensei Naka war sehr intensiv – es wurden unglaublich vielen Details vermittelt. Zusammen mit seiner charismatischen Art war das ein sehr gelungener Start in den Tag.
Nach dem Frühstück ging es weiter mit Chinte beim Nationalcoach Thomas Schulze. Hier war vor allem das Bunkai wieder sehr interessant.
Mein persönliches Highlight aber war die letzte Trainingseinheit bei Ochi-Sensei. Irgendwie stand ich zu Beginn des Trainings plötzlich ganz rechts – das war ganz sicher nicht meine Absicht 🙂 – ich durfte damit nicht nur die Ansagen bei der Begrüßung machen sondern hatte auch die Ehre, für über 300 Schwarzgurte die Erwärmung zu leiten. Das war etwas aufregend, aber ich denke ich habe mich ganz gut geschlagen.
Nach dem Training und dem Abendessen stand die große Abschiedsparty auf dem Programm … kurz vor 5:00 Uhr war ich im Zelt 😉 .
Bilder vom Kata Spezial 2018 gibt es auf der separaten Bilderseite.
Nachdem es gestern Dank der Hitze nicht geklappt hat, habe ich heute meinen Powertag gemacht – alle möglichen Einheiten – das waren heute also 4 Einheiten – 6 Stunden Training.
Los ging es mit Sensei Ochi und der Kata Nijushiho – nicht gerade meine Lieblingskata, aber daneben gab es wie bei Sensei Ochi üblich natürlich auch noch einiges aus dem Heian- und dem Sentei-„Katalog“.
Nach einer kleinen Frühstückspause ging es weiter mit Sochin bei Toribio Osterkamp – mein heutiges Highlight. Abgesehen davon, dass Sochin neben Chinte eine meiner Lieblingskatas ist, war das Training bei Toribio Osterkamp großartig.
Nach dem Mittag gab es Gojushiho Sho beim Nationaltrainer Thomas Schulze. Nach einer kurzen Kihonvorübung übten wir ein schönes Kata-Bunkai, das dank eines guten Trainingspartners sehr viel Spaß gemacht hat. Den Ablauf der Kata habe ich jetzt soweit drauf. Die beiden Gojushiho Katas werden auf jeden Fall mein neuer Katafokus wenn ich wieder zu Hause bin.
Die letzte Einheit des Tages hat Julian Chees gehalten. Hier konnte ich meine Bassai Sho nochmals verbessern und auch hier gab es am Ende ein schönes Bunkai.
Am Abend standen dann noch zwei Highlights auf dem Programm: ein Flashmop auf dem Tauberbischofsheimer Marktplatz (Video folgt) und Kuro Obi im lokalen Hinterhofkino. Dazu passend startet der morgige Tag mit Sensei Naka.
Bilder vom Kata Spezial 2018 gibt es auf der separaten Bilderseite.
„Karatefrühling – Kata Spezial: Zweiter Tag (It’s Power-time!)“ weiterlesen
Hochmotiviert bin ich heute früh noch vor dem Aufstehen aus dem Zelt gekrochen und mit Torsten zur ersten Einheit der Braungurte gegangen. Kurz noch einen Kaffee „eingefüllt“ und schon startete der Trainingstag bei Toribio Osterkamp mit Bassai Sho.
Nach dem Frühstück ging es in die zweite Runde – meine erste offizielle Einheit. Da ich bereits wusste, dass es um Gojushiho Sho gehen würde – eine der wenigen Katas, deren Ablauf ich noch nicht drauf habe, sind Walther und ich vor der Einheit die Kata einige Male auf der Wiese gelaufen. Bei Shihan Hideo Ochi konnte ich den Ablauf dann so richtig verinnerlichen.
Bei gefühlten 30° C und 100% Luftfeuchtigkeit in der Halle habe ich mich dann kurzfristig gegen den Besuch der zweiten Braungurteinheit entschieden 😉 .
Nach Mittagessen, Gi kaufen und viel Quatschen mit Unmengen an bekannten Gesichtern war Kanku Sho bei Jean Pierre Fischer an der Reihe.
Und schon ist der erste Trainingstag Geschichte. Gleich geht’s zum Duschen, Abendessen und dann ist Party angesagt 😉 .
Bilder vom Kata Spezial 2018 gibt es auf der separaten Bilderseite.
4088 Schritte, schwacher VORfrühstückslauf
Stefan hat einen runtastischen Lauf über 3,76 km in 19m 43s absolviert
Ready 4 Kata Spezial! Los gehts – auf nach Tauberbischofsheim 🙂
Bilder vom Kata Spezial 2018 gibt es auf der separaten Bilderseite.
Der Frühling 2018 ist vollgepackt mit Karatelehrgängen.