Ich habe gerade ein #Runtastic #Results Workout aus Woche 3 in 17m 27s geschafft.
Mehr #RR Details hier: https://www.runtastic.com/sport-sessions/e1cf0d5d-0d9a-4b58-929c-12d5ff560e8a?sharing_token=58b875261e7255fa137bd512
Ich habe gerade ein #Runtastic #Results Workout aus Woche 3 in 17m 27s geschafft.
Mehr #RR Details hier: https://www.runtastic.com/sport-sessions/e1cf0d5d-0d9a-4b58-929c-12d5ff560e8a?sharing_token=58b875261e7255fa137bd512
Ich habe gerade ein #Runtastic #Results Workout aus Woche 3 in 14m 27s geschafft.
Mehr #RR Details hier: https://www.runtastic.com/sport-sessions/4dc1ddff-07c5-4626-9c18-6c9d198c5b79?sharing_token=58b493a7dcd33b83cd6d6d96
Ich habe gerade ein #Runtastic #Results Workout aus Woche 2 in 11m 54s geschafft.
Mehr #RR Details hier: https://www.runtastic.com/sport-sessions/648978fe-a0d3-44f0-b723-fcdae1c49cc5?sharing_token=58b31be8ae8cbe6145d9921e
http://shotokan.lebelt.info/tag/results/
Ich habe gerade ein #Runtastic #Results Workout aus Woche 2 in 10m 56s geschafft.
Mehr #RR Details hier: https://www.runtastic.com/sport-sessions/f285321a-392e-4f8a-aa1d-6ebb83eb625c?sharing_token=58b1ea00ae8cbe8d5eb6d3e3
Ich habe gerade ein #Runtastic #Results Workout aus Woche 2 in 16m 51s geschafft.
Mehr #RR Details hier: https://www.runtastic.com/sport-sessions/cb353ecb-3458-4c66-a293-ec4cb03f97ba?sharing_token=58b0953a34f12ca813a3f72b
So, ich habe meine erste Results-Woche geschafft und muss sagen, dass mir das Programm gut gefällt. Gerade da ich derzeit viel zu tun habe ist es eine tolle Sache, sich nichts selbst überlegen zu müssen, sondern einfach nur tun zu können, was die App einem sagt. Jedes Workout beginnt mit einer Erwärmung und endet mit Dehnung. Die Übungen sind anstrengend, aber bisher gut machbar. Einige davon habe ich gleich mal in das letzte Freitagstraining eingebaut 🙂 . Ich bin sehr gespannt, wie das in den nächsten Wochen so weiter läuft.
Beim browsen auf Youtube habe ich heute eine sehr schöne Darbietung der Kata Chinte gefunden. Da ich diese Kata ganz besonders mag und weiß, dass auch einige meiner Trainingskollegen sich damit gerade beschäftigen, will ich Euch das Video nicht vorenthalten.
Ich habe gerade ein #Runtastic #Results Workout aus Woche 1 in 14m 37s geschafft.
Mehr #RR Details hier: https://www.runtastic.com/sport-sessions/9e227969-6ff9-477c-a4e2-030f138408e2?sharing_token=58a094987acb15d292c3c494
Ich habe gerade ein #Runtastic #Results Workout aus Woche 1 in 14m 44s geschafft.
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Ich habe gerade ein #Runtastic #Results Workout aus Woche 1 in 14m 35s geschafft.
Mehr #RR Details hier: https://www.runtastic.com/sport-sessions/fb8888a1-515b-42fb-8c3e-35edc3e73be8?sharing_token=589a1cc6cfc81e37b02d10f8
Nach dem gestrigen Dantraining bin ich nur noch ins Bett gefallen – da war nix mehr mit Runtastic Results. Aber heute ging es dann endlich richtig los – mit 5 Sequenzen aus
Das waren am Ende noch nicht einmal 15 Minuten aber ich war echt fertig! Ich denke das wird ’ne gute Sache.
Aus der Results-App heraus lassen sich die Ergebnisse recht leicht mit Hilfe der WordPress-App sharen. Damit das Blog hier aber nicht mit generierten Posts zugespammt wird, landen diese in der Kategorie „Hidden“ und bekommen den Tag „#Results“ (auch zu erreichen über die obige Pinned-Leiste) und erscheinen weder im Feed noch auf der Homepage.
Am ersten Februar habe ich meine Januar-100-Liegestütze-Challenge mit 110 Liegestützen abgeschlossen. Im Jahreswechselpost hatte ich bereits angesprochen dass ich mir dieses Jahr mal Runtastic Results vornehmen will. Mit dem heutigen Blick auf die Waage war der Moment nun gekommen 😉 . Ich habe mich registriert, die App geladen und ein 15-minütiges Einstufungstraining absolviert.
Dabei mussten die Übungen jeweils 2 Minuten lang durchgeführt werden, mit dem Ziel, so viele Wiederholungen wie möglich zu schaffen. Das war ganz schön anstrengend.
In den kommenden Wochen werde ich zusätzlich zum Karatetraining 3x pro Woche jeweils 15 Minuten Runtastic Workouts absolvieren. Ich bin sehr auf die Ergebnisse gespannt.
Ach ja, dem geneigten Leser ist vielleicht aufgefallen, dass ich hier nicht mehr jedes Training kommentiere – obwohl es in den letzten Wochen einige durchaus erwähnenswerte Trainingseinheiten gab (Tekki-Bunkai im Dantraining, Kihon-Ippon- und Happo-Kumite in der Gruppe 4, Heian-Godan-Bunkai bei den Yamatos in Innsbruck, …). In der letzten Zeit ist mir das Posten manches mal wie eine lästige Pflicht vorgekommen, und das ist nun wirklich nicht Sinn der Sache. Künftig wird es also weniger Posts geben – immer dann, wenn ich Lust dazu habe 🙂 .
Stay tuned!
Zum nunmehr dritten Mal war Sensei Jörg Kohl (7. Dan AJKA) zu Gast in Freital. Und wie bereits bei in den letzten beiden Jahren hat er mir zwei tolle Lehrgangstage und einen guten Jahresauftakt beschert.
Derzeit habe ich keine Lust, lange Berichte zu schreiben. Daher werde ich im Folgenden lediglich einige Schwerpunkte auflisten, die mir besonders gefallen haben.
Mein Liegestützeprogramm habe ich ob des anstrengenden Trainings für zwei Tage ausgesetzt. Morgen Übermorgen geht es weiter.
Bilder gibt es demnächst auf der separaten Bilderseite zum Lehrgang.
Wie schon im im letzten Jahr war ich heute wieder bei den Yamatos in Innsbruck trainieren. Auch dieses Mal wurden zur Erwärmung und Lockerung die fünf Heiankatas gelaufen. Im Anschluss war Kihon an der Reihe. Dabei habe ich heute erkannt, dass die Kombinationen, die bereits beim letzten Mal dran waren, zum Prüfungsprogramm zum ersten Dan des OTKV gehören. Nach ein paar Runden Kihon-Ippon-Kumite ging es dann mit Heian-Nidan-Kata-Bunkai zur Sache. Die Anwendung war logisch, wurde aber unglaublich schnell erklärt und jeweils nur einmal geübt. Ich habe kurzzeitig an meiner Auffassungsgabe gezweifelt – bis mir meine Trainingspartnerin erklärt hat, dass sie das regelmäßig machen – puh da ist das Ego erst einmal wieder gerettet 🙂 .
Am Ende standen noch ca. eine Minute Planking und 30 Liegestütze auf dem Programm.
Zusammenfassend war auch mein drittes Training beim „Yamato Karate Verein Innsbruck“ sehr abwechslungs- und lehrreicht, wenn auch mit nur einer Stunde etwas kurz.
Da ich mir sicher war, nach dem Training keine Liegestütze mehr machen zu wollen, habe ich den heutigen Teil meiner Januar-Challenge bereits vorher absolviert:
10. Liegestütze: 60 – 35 – 25 (30 Sekunden Pause) ✓
Tja, was soll ich sagen – die Dezember-2016-Push-Up-Challenge war mein erster Challenge-FAIL 🙁 .
Das Ziel, nach längerer Liegestützeabstinenz gleich im wahrsten Sinne des Wortes von Null auf Hundert zu springen, war wohl etwas zu ambitioniert. Tatsächlich hatte ich am 31. Dezember und auch die ersten Januartage Muskelkater und habe bereits nach 30 Liegestützen aufgehört. Wahrscheinlich waren im Dezemberplan zu wenige Erholungspausen vorgesehen – nix mit Superkompensation.
Kein Rückzug – kein Aufgeben!
Also geht es nun im Januar mit einem optimierten Plan weiter.
Silvester ist immer ein guter Moment, zurückzublicken und sich neue Ziele zu stecken.
Nach dem unglaublich intensiven Jahr 2015 war das vergangene deutlich ruhiger. Ich habe mich auf zwei Trainingseinheiten pro Woche eingeschossen und bin damit recht gut gefahren. Auch Joggen und „privates“ Training wurden deutlich reduziert, was dazu geführt hat, dass ich in den ersten beiden Monaten gleich einmal fast 10 Kilogramm zugenommen habe und meine Ernährung an das veränderte Training anpassen musste 😉 .
2016 | 2015 | 2014 | |
---|---|---|---|
Karate | 122 | 181 | 144 |
Laufen | 22 | 25 | 65 |
Anderes* | 43 | 37 | 31 |
Gesamt | 187 Einheiten | 243 Einheiten | 240 Einheiten |
*) enthält auch Liegestütze, Radfahren, Wandern, Gymnastik, …
Das war also mein erstes Jahr als Schwarzgurt. Und nun die große Frage: Hat sich was verändert?
Zunächst einmal gehe ich deutlich lockerer an das Training heran. Es gibt im Moment kein nächstes großes Ziel, auf das ich hinarbeite. Das reduziert die Anspannung und macht es möglich viel stärker auf die Details zu achten. So habe ich mich beispielsweise auf die Haltung der Fäuste und die Position der Fersen konzentriert und im vergangenen Jahr stärker als bisher auf das Thema Kata gestürzt. Ji’in und Chinte haben sich dabei als meine derzeitigen Lieblinge herauskristallisiert.
Seit diesem Jahr gibt es das montägliche Dantraining. Wir sind derzeit 10 Leute – das macht wirklich Spaß!
Bei den diesjährigen Lehrgängen – insbesondere beim Gasshuku – habe ich eine für mich überraschende Beobachtung gemacht. Es gibt ein unglaublich breites Spektrum bei den Fähigkeiten der Schwarzgurte – und das scheint keine Frage des Verbandes zu sein. Ich habe mit Leuten trainiert, bei denen ich mich gefragt haben, wer zum Teufel sie zur Danprüfung zugelassen hat, aber auf der anderen Seite auch das ganze Gegenteil – erste Dane, die mir deutlich überlegen waren – erlebt. Solche heftigen Unterschiede sind mir als Braungurt nicht aufgefallen. Diese Beobachtung bestätigt ganz klar die Aussage diverser Trainer, dass die schwarze Binde erst einmal nichts bedeutet.
Und trotzdem beantworte ich die Frage, ob sich nun für mich etwas verändert hat mit einem klaren „JA, auf jeden Fall“. Das liegt aber vermutlich mehr an meiner veränderten Einstellung als an der Farbe des Gürtels.
Auch 2016 gab es wieder eine ganz Menge toller Veranstaltungen – hier eine unvollständige Auswahl:
Das (erwartete) absolute Highlight war der Lehrgang mit André Bertel!
2016 endet mit 100 Liegestützen (morgen ist der große Tag 🙂 ). Im kommenden Jahr wird es wieder etwas mehr Ausdauertraining geben. Ich denke ich werde mir mal Runtastic Results anschauen. 150 Liegestütze und 20 Klimmzüge sind dabei Teilziele auf dem Weg zu einer besseren Kondition. Technisch werde ich mich etwas stärker auf Fußtechniken fokussieren und auch das Thema Kontakt wird mehr im Vordergrund stehen (das Makiwara habe ich heute aufgebaut und eingeweiht).
In meinem Verein nehme ich mich im nächsten Jahr stark zurück. Ich bin vom Posten als Sportwart zurückgetreten und konzentriere mich nun nur noch auf meine Gruppe sowie mein ganz persönliches Training.
Ich wünsche allen Lesern einen gute Rutsch und ein schweißtreibendes Jahr 2017.
OSS!
Nachdem das am Dienstag so gut geklappt hat, war ich auch heute wieder im “Yamato Karate Verein Innsbruck” trainieren.
Die heutige Einheit war ganz anders als die letzte – aber auch gut und vor allem fordernd.
Gleich zu Beginn wurde die Gruppe geteilt – in Anfänger und Fortgeschrittene ab Violettgurt.
Ähnlich wie wir es oft am Montag machen gab es zur Erwärmung zunächst alle 5 Heian-Katas. Dann ging es weiter mit Kihon:
Die letzten mit den letzten Übungen folgten Partnerübungen. Zunächst Kihon-Ippon-Kumite mit einigen zusätzlichen Kombinationen wie
Den Abschluss bildeten intensive Partnerübungen zum Thema schnelles Suri-Ashi.
Und natürlich – als hätte der Trainer gewusst, dass ich heute noch 75 Liegestütze machen muss – gab es 2x 10 normale Liegestütze auf Fäusten und 10 Power-Push-Ups. So und nun sind meine Challenge-Push-Ups dran …
Tag 14. Liegestütze: 30 – 20 – 30 (jeweils 30 Sekunden Pause) ✓
Da ich in der nächsten Zeit gelegentlich beruflich in der Nähe von Innsbruck zu tun habe und eine ganze Woche ohne Training ja so gar nicht geht 🙂 , habe ich mich mal umgeschaut wie es hier karatetechnisch so aussieht und bin dabei auf den „Yamato Karate Verein Innsbruck“ gestoßen. Nach einem kurzen Telefonat mit Vereinsvorsitzenden in der letzten Woche war ich heute zum ersten Mal beim Training.
Kaum angekommen wurde ich superfreundlich aufgenommen und auch das Training hat viel Spaß gemacht. Da hier in der nächsten Woche Gürtelprüfungen sind wurde das Prüfungsprogramm der unteren Kyugrade traininert – also klassisch:
Dabei hat sich gezeigt, dass hier genau wie bei uns viel Wert auf saubere und korrekte Techniken gelegt wird. Der Trainer hat zwischen den einzelnen Übungen immer wieder kurz Details erklärt und der Gruppe so die Gelegenheit zur Erholung gegeben.
Zum Abschluss gab es noch 60 und 90 Sekunden Planking (und das wo ich heute noch 75 Liegestütze vorhabe 😉 ).
Soweit sich das nach einem einzigen Training sagen lässt gefällt mir der Verein sehr gut und ich werde künftig hier trainieren, wenn ich in der Gegend bin. Am Donnerstag geht es direkt weiter.
So, nun geht es aber an die Liegestütze … fertig:
Tag 13. Liegestütze: 30 – 15 – 30 (jeweils 30 Sekunden Pause) ✓
Im letzten Jahr hatte mich mein Kollege zur weihnachtlichen Sally-Up-Challenge herausgefordert. Dieses Jahr geht er es etwas entspannter an, aber sein aktueller Blogpost hat mich daran erinnert, dass mal wieder eine Challenge sein muss 🙂 .
Here we go!
Nachdem ich das Thema Liegestütze in der letzten Zeit etwas vernachlässigt habe soll es also auch dieses Jahr wieder darum gehen. Das Ziel: 100 Liegestütze am 31.12.2016.
Nachdem sich mein eigenes Training wegen einer ärgerlichen Erkältung diese Woche auf das montägliche Dantraining reduziert hatte und der heutige Samstag recht bewegungslos verlaufen ist, hat es mich heute doch nicht mehr auf der Couch gehalten und ich bin nach längerer Pause wieder einmal zu einem kleinen Nachtlauf aufgebrochen. Ob es eine gute Idee war, bei 2°C Joggen zu gehen wird sich dann morgen zeigen.
Am Montag war ich mal wieder an der Reihe, in unserer Dantrainingsgruppe das Training zu leiten. Nun habe ich mich in der letzten Zeit verstärkt mit der Chinte beschäftigt, was lag also näher, als meinen Trainingskollegen diese großartige Kata beizubringen?
Da ich dieses Mal nicht einfach nur stumpf den Ablauf und das Timing vermitteln wollte, habe ich im Vorfeld etwas recherchiert und viele spannende Informationen gefunden. Quelle Nummer eins ist natürlich das Buch „Best Karate #9 – Bassai Sho, Kanku Sho, Chinte“ von Nakayama Masatoshi.
Interessanterweise habe ich darin zwei Unregelmäßigkeiten gefunden. Zum einen fehlt der zweite Kiai und zum anderen weicht die Technik genau einen Schritt vor dem zweiten Kiai von der von mir gelernten Form ab. Auch bei Albrecht Pflüger („25 Shotokan Katas„) ist die Technik als Morote-Gedan-Barai statt eines doppelten Ura-Mawashi-Zuki mit Nakadaka-Ken dargestellt. Hier muss ich bei Gelegenheit mal einen Wissenden fragen :).
Diverse Hintergrundinformationen finden sich auf der Seite von Shotokan Karate Cote Saint-Luc sowie im Artikel „Chinte: NO its not a girls Kata!/Destroying your attacker!„.
Und natürlich habe ich wie üblich beim Erlernen einer neuen Kata auf die Videos von Hirokazu Kanazawa und Paul Walker zurückgegriffen. Letzterer liefert neben Ablauf und Timing auch gleich noch Erklärungen zu den einzelnen Bewegungen und Techniken.