Heute war ich das vorerst letzte Mal bei den Toriis in Dresden trainieren. Leider wird das Mittwochstraining auf Donnerstag verlegt – da bin ich aber im Dojo in Bannewitz. Schade!
Danke liebe Toriis – es war eine gute Zeit mit Euch!
Heute war ich das vorerst letzte Mal bei den Toriis in Dresden trainieren. Leider wird das Mittwochstraining auf Donnerstag verlegt – da bin ich aber im Dojo in Bannewitz. Schade!
Danke liebe Toriis – es war eine gute Zeit mit Euch!
Das neue Jahr hat begonnen und da ist es mal wieder Zeit für eine Challenge. Da ich meine rechte Hand fast zwei Monate nicht belasten durfte, kamen da nur Liegestütze in Frage 🙂 . Und dieses Mal haben sich sage und schreibe 13 14 weitere Motivierte gefunden, die mitmachen Spitze!
Wenn 120 für den Anfang zu viel ist, dann beginne mit einer Anzahl, die eine machbare Herausforderung darstellt.
(Dieses Manifest erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Korrektheit) ?
# | Ergebnis |
1 | 20 + 50 + 30 + 30 = 130 |
2 | 4 x 30 = 120 (jeweils 15 auf Fäusten) |
3 | 6 x 20 = 120 (je 2x 20 mit kurzer Pause, alle auf Fäusten und eng) |
4 | 30 + 10 + 40 + 40 = 120 (auf Händen, seitlich) |
5 | 3 x 40 = 120 (auf Händen, seitlich) |
6 | 40 + 50 + 30 = 120 (auf Händen, seitlich) |
7 | 20/20 + 50 + 20/10 + 50 = 170 (auf Fäusten, eng + auf Händen, seitlich + auf Fäusten, eng + auf Händen, seitlich) |
8 | 10 + 10 + 10 + 10 + 3×5 + 3×15 + 2×20 = 140 (auf Händen, seitlich + auf Händen, seitlich + auf Fäusten, eng + auf Fäusten, eng + auf Fäusten, eng + auf Fäusten, eng + auf Händen seitlich) |
9 | 20 + 60 + 10 + 20 + 10 = 120 (60 auf Händen, seitlich, der Rest seitlich auf Fäusten) |
10 | 3×7 + 2×10 + 19 + 20 + 20 + 20 + 20 = 140 (die Zwanziger seitlich auf Händen, der Rest eng auf Fäusten) |
11 | 20 + 20 + 20 + 50/10 = 120 (die Zwanziger eng auf Fäusten, der Rest seitlich auf Händen) |
12 | 40 + 30 + 50 = 120 (alles seitlich auf Händen) |
13 | 20 + 20 + 20 + 70 = 130 (die Zwanziger eng auf Fäusten, der Rest seitlich auf Händen) |
14 | 6×20 (eng auf Fäusten) |
15 | 20 + 20 + 3×10 + 3×10 + 20 = 120 (die Zehner eng auf Fäusten, der Rest seitlich auf Händen) |
16 | 10x 20 = 200 (seitlich auf Händen, etwas schräg auf der Parkbank während meines Halbmarathons) |
17 | 6×20 = 120 (eng auf Fäusten) |
18 | 3×20 + 2×30 = 120 (20 eng auf Fäusten, 30 seitlich auf Händen) |
19 | 20 + 40 + 60 = 120 (20 eng auf Fäusten, der Rest seitlich auf Händen) |
20 | 40 + 60 + 20 = 120 (20 eng auf Fäusten, der Rest seitlich auf Händen) |
21 | 20 + 30 + 50 + 20 = 120 (50 seitlich auf Händen, der Rest eng auf Fäusten) |
22 | 4×10 + 4×15 + 20 = 120 (eng auf Fäusten) |
23 | 25 + 80 + 20 = 125 (80 seitlich auf Händen, der Rest eng auf Fäusten) |
24 | 6×20 = 120 (eng auf Fäusten) |
25 | 6×20 = 120 (eng auf Fäusten) |
26 | 6×20 = 120 (eng auf Fäusten) |
27 | 2×40 + 2×20 = 120 (20er eng auf Fäusten, 40er seitlich auf Händen) |
28 | 20 + 30 + 20 + 50 = 120 (50er seitlich auf Händen, der Rest eng auf Fäusten) |
29 | 3×15 + 6×10 + 20 = 125 (eng auf Fäusten) |
30 | 50 + 50 + 30 = 130 (seitlich auf Händen) |
31 | 40 + 60 + 50 + 70 + 3×15 + 10 + 3×10 = 305 (3x15er eng auf Fäusten, 10er eng auf Händen, 3x10er eng auf Fäusten, der Rest seitlich auf Händen) |
Heute war ich bei Sensei Axel in Berlin. Es hat sich ja ganz gut eingespielt, dass ich regelmäßig bei ihm in Dojo zum „Privattraining“ bin. Dieses Mal war es aber besonders, denn es sind gleich fünf Leute mitgekommen und zwei von Axels Verein waren auch noch dabei.
Da es recht kalt war, sind wir vom Dojo in die Halle ausgewichen. Und bei der Menge an Leuten kann man das ganze eher als kleinen Lehrgang bezeichnen 😉 .
Das Thema lautete Kumite und Ashi-Barai. Und ich kann nur sagen, dass es in der Runde Megaspaß gemacht hat, weil natürlich nur Leute mit dabei waren, die ähnlich ticken wie ich.
Für Alex und mich gab es dabei einige Übungen, die wir in den nächsten Wochen Donnerstags trainieren werden. Vor allem das übliche „Rein in die gegnerische Distanz“, „Raus aus der gegnerischen Distanz“ ohne dabei ins Springen zu kommen ist ein Thema, dass ich intensiv üben muss.
Trainingsnotizen und Bilder gibt es separat.
Stefan hat ein runtastisches Kampfsporttraining in 1h 30m absolviert
Das Jahr 2018 war in vielerlei Hinsicht ein ganz besonderes Karatejahr für mich. Und 2019 verspricht ebenfalls außergewöhnlich zu werden.
Der erste Teil des Jahres war stark geprägt vom Aufbau des Dresd’ner Dojos SHUTO KAI und deutlich intensiverem Kumitetraining als bis dahin. Entsprechend habe ich mit mal mehr und mal weniger Erfolg auch an einigen Turnieren teilgenommen.
Aus persönlichen und organisatorischen Gründen habe ich mich dann aber bereits im Juni vom SHUTO KAI getrennt und und die Leitung an meinen Freund Kalle abgegeben. Ich muss sagen, dass das alles in vielerlei Hinsicht eine spannende und lehrreiche Erfahrung war. Alleine zu sehen, wie aus absoluten Anfängern Karateka herangewachsen sind, die beim Turnier in Freital richtig gut abgeschnitten haben, war eine wahre Freude.
Wenn es nicht klappt – analysiere die Fehler und mach es beim zweiten Mal besser!
Bereits kurz nach meinem Ausscheiden aus dem SHUTO KAI habe ich, motiviert durch Andreas, Bruno und Sensei Axel Dziersk (Danke! Danke! Danke!) einen zweiten Anlauf gestartet und noch einmal ein Dojo gegründet. Dieses Mal ausschließlich nach meinen ganz persönlichen Vorstellungen, ohne Partner ohne Vereinsbürokratie und ohne Kompromisse – hartes traditionelles JKA-Karate mit viel Abhärtungs- und Konditionstraining.
Tja und beim zweiten Anlauf hat es ganz offensichtlich geklappt. Nicht nur, dass ich mich jetzt nur noch mit mir selbst abstimmen und rumärgern muss 😉 und der SV-Bannewitz als „Dachverein“ mir vieles der lästigen Bürokratie abnimmt, die klare Linie mit Orientierung an Sensei Ochi und Sensei Axel zieht offensichtlich genau die Leute an, die ich immer in meinem Dojo haben wollte – Leute, die anstrengendes Training und klare Erläuterungen schätzen und auch vor Kontakt nicht zurückschrecken. So besteht die Truppe inzwischen aus über 30 Karateka. Und das Beste – die Entwicklung der Leute, die mich bereits im SHUTO KAI so begeistert hat, sehe ich nun ebenfalls im neuen Bannewitzer Dojo „Tameshiwari“ 🙂 .
Auch was Lehrgänge angeht war 2018 recht intensiv. Ich hatte mir bereits Ende 2017 fest vorgenommen hier alles sinnvolle „mitzunehmen“ was möglich ist. Das hat soweit geklappt ;). Inklusive der größeren Trainingslager, wie dem Kata Spezial und den beiden Gasshukus, habe ich 26 Lehrgänge besucht. Dabei waren Highlights wie Sensei André Bertel, Shihan Tanaka Masahiko, mehrere Besuche bei Shihan Ochi Hideo und natürlich unzählige Lehrgänge und Trainings bei und mit Sensei Axel.
Meine konditionellen Ziele habe ich nur teilweise erreicht. Die ursprünglich geplanten 250 km Joggen habe ich etwas übererfüllt und beinahe 500 km daraus gemacht 😉 . Das hat sich nicht zuletzt wegen der Kollegen-Mittwochmittags-Laufrunde einfach so ergeben. Aufgrund meiner gebrochenen Mittelhand bin ich aber leider bei 433,4 km „abgestorben“. Aus dem gleichen Grund musste ich auch die zweite PushPull-Challenge, die der sichere Weg zu 150 Liegestützen und 20 Klimmzügen hatte sein sollen, im November abbrechen. Diese beiden Ziele nehme ich also ein weiteres Mal mit ins neue Jahr. Aber immerhin habe ich den vorgenommenen Halbmarathon einmal absolviert. Weiterhin habe ich 2018 begonnen, regelmäßig mit Höhenmaske zu joggen und ich habe das Gefühl, dass das meiner Atemmuskulatur gut tut.
Durch die günstigen Trainingszeiten im neuen Dojo kann ich seit einiger Zeit nun auch wieder 2x pro Woche in Freital trainieren. Oft war ich dann aber auch noch einen dritten Tag bei den Toriis in Dresden.
Zusammenfassend bin ich mit meinem Karatejahr überaus zufrieden. Nicht alles ist so gelaufen wie geplant, aber so ist das Leben eben 🙂
Zum neuen Jahr will ich mal nicht ganz so viel Prosa schreiben, sondern einfach kurz meine Ziele festhalten:
Mein absolutes Highlight wird wohl die fürs Frühjahr geplante Japan-Karatereise zusammen mit Sensei Axel und einigen Freunden aus der Samurai Ryu. Ich denke ich werde darüber noch ausführlich bloggen :).
Aber es werfen auch bereits die ersten großen Lehrgänge ihre Schatten voraus. Im März kommt André Bertel nach Freital, Sensei Axel wird mehrere Male in Bannewitz zu Besuch sein und im Oktober ist Shihan Ochi wieder in Berlin. Eine Liste wichtiger Termine gibts wie immer hier im Blog. Bei den fett gedruckten bin ich höchstwahrscheinlich anzutreffen – dieses Jahr zumeist auch nicht mehr alleine ?.
Ich wünsche allen meinen Freunden ein tolles und trainingsreiches Jahr 2019. Lasst es krachen.
Laufen in der Heide. 3 Stunden Training geben im Tameshiwari.
6x 20 Liegestütze für die 120-Liegestütze-Challenge (dazu später mehr).
… mit Keigo Shimizu im Dojo Arawashi in Bottrop
Stefan hat ein runtastisches Kampfsporttraining in 1h 30m absolviert
Heute ging es ein letztes Mal für dieses Jahr mit meinem Kollegen Tino in die Dresd’ner Heide. Das Wetter war dafür fast perfekt – ein bisschen zu nass für die Barfußschuhe, aber Temperatur und die Luftfeuchtigkeit waren super.
Heute Abend findet im Dojo Tameshiwari das letzte Training vor der Weihnachtspause statt. Und im neuen Jahr geht es voller Energie direkt weiter.
Nachdem ich mit dem Karatetraining ja bereits wieder begonnen hatte, war heute endlich mal wieder eine Kollegen-Heiderunde an der Reihe 🙂 .
Mann, wie mir das gefehlt hat. Glücklicherweise scheint die Ausdauer in den abstinenten Wochen nicht ganz so gelitten zu haben, wie ich es befürchtet hatte. Trotzdem sind wir für den Anfang erst einmal nur die kleine Runde gelaufen.
Die 500 km werde ich vermutlich nicht mehr voll bekommen, aber ursprünglich waren ja auch nur 250 km geplant und mit über 400 km werde ich mich dann dieses Jahr wohl zufrieden geben.
Jetzt gehts zum Training ins Dojo „Tameshiwari„.
Stefan hat ein runtastisches Kampfsporttraining in 1h 30m absolviert
Dieses Wochenende stand etwas ganz besonderes an – der erste Weihnachtslehrgang in meinem neuen Dojo „Tameshiwari“.
Das hat mich einiges an Planung und Vorbereitung gekostet, aber zum Glück stehe ich ja nicht alleine da.
Sensei Axel kam mit einer kleinen Gruppe aus Berlin und im Gegensatz zum letzten Mal war dieses Mal ein großer Teil unserer Neulinge mit an Board. Entsprechend größer war die Truppe. Über 30 Teilnehmer waren dieses Mal mit von der Party.
So gab es also an diesem großartigen Wochenende nicht nur ein Wiedersehen mit guten Freunden, sondern viele meine Schüler haben zum ersten Mal „unser“ Karate in einem etwas größeren Rahmen erlebt. Das der Lehrgang und das Training von Sensei Axel gut angekommen ist, zeigt mir, dass wir die richtigen Leute im Dojo haben 😉 .
Ausschweifende Ausführungen zum Trainingsinhalt spare ich mir an dieser Stelle. Die vier Stunden Training des ersten Tages (von denen ich leider auf eine verzichten musste) waren wie üblich von sehr hoher Qualität und geprägt von vielen Anregungen und Korrekturen.
An dieser Stelle gibt es heute ein von mir vielleicht etwas ungewohnt deutliches Statement: Viele reden immer, wie gerne sie „hartes traditionelles Shotokan-Karate“ trainieren wollen. Das könnt Ihr stecken lassen, darauf gebe ich absolut gar nichts mehr. Denn das sind zumeist nicht die, die dann, wenn es soweit ist, in der Halle stehen. Und ehrlich gesagt – es ist mir egal, weil die, die wirklich wollen nicht nur reden, sondern machen und da sind. Und wie man an diesem Wochenende mal wieder gut sehen konnte, gibt es genügend Karateka, die wollen und machen!
„Wer hart trainiert, der darf auch feiern.“
Der erste Trainingstag ging direkt in die Dojo-Weihnachtsfeier über, die ich als äußerst gelungen betrachte. Ich bedanke mich an dieser Stelle für die große Unterstützung durch Andreas und viele der Schüler und Eltern.
Zu Beginn der Feier bekam ich von meinem guten Freund Walther die Designmappe mit unserem neuen Logo überreicht! Und ich liebe es!!! Es wirkt modern und vereint die Elemente Tradition, Dominanz und Gelassenheit und hat zudem einen klaren Bezug zur Samurai-Ryu – dem Verein von Sensei Axel. Vielen vielen Dank lieber Walther!!!
Nach der Weihnachtsfeier ging es im kleineren Rahmen weiter und so endete der erste Lehrgangstag für manchen kurz vor dem Aufstehen.
Aber wer feiern kann, der muss auch hart trainieren!
… also standen wir alle am Sonntag pünktlich zur letzten Trainingseinheit in der Halle.
Der Weihnachtslehrgang im Bannewitzer Karate-Dojo Tameshiwari war das Finale des Karateherbstes 2018 – und mein ganz persönliches Karate-Highlight 2018.
Mehr Bilder vom Weihnachtslehrgang gibt es auf der separaten Bilderseite.
Nur Ablauf:
Was habe ich mich auf dieses Wochenende gefreut – Endlich wieder trainieren! Nachdem sich beim letzten Ochilehrgang in Bremen gezeigt hatte, dass auch leichtes Training keine gute Idee ist und ich mich deshalb gezwungen hatte, meine gebrochene Hand zu schonen, war dieser Samstag der Zieltermin, an dem es wieder losgehen sollte.
Nach einem großartigen Training im Budosportcenter Münster ging es also wie geplant am Samstag zum Ochilehrgang nach Hannover. Dort trafen wir dann in Form von Joshua und Stefan auch bereits auf die ersten bekannten Gesichter. Kurze Zeit später kamen auch die Berliner an. Und so konnten ich mit Sensei Axel bei der Gelegenheit gleich noch ein paar Kleinigkeiten für den Weihnachtslehrgang in Bannewitz am nächsten Wochenende besprechen.
Weil mich alle um mich herum mit ihrer vernünftigen Besorgtheit verrückt gemacht haben (trotzdem Danke 🙂 ) habe ich es erst einmal langsam angehen lassen. Im Laufe der ersten Trainingseinheit wurde aber klar, dass schnelle und ruckartige Bewegungen kein Problem mehr sind. Und so bin ich mit Beginn der zweiten Einheit mit 100% eingestiegen. Mann hat mir das gefehlt!!!
Das Training war gewohnt abwechslungsreich und kurzweilig. Einige Kihonkombinationen, Kata, Jiyu-Ippon-Kumite, Freikampf, noch einmal Kata (Heian I – V und alle 5 Sentei Katas) und schon war die Zeit rum.
Beim Chinesen haben wir den Tag gemütlich zusammen mit Sensei Ochi ausklingen lassen.
Wieder zu Hause gilt es diese Woche noch die letzten Vorbereitungen für den letzten Lehrgang des Jahres – den Weihnachtslehrgang des neuen Dojos Tameshiwari in Bannewitz – zu treffen.
Weitere Bilder gibt es auf der geschützten Bilderseite zum Lehrgang.
Stefan hat ein runtastisches Kampfsporttraining in 1h 30m absolviert
Stefan hat ein runtastisches Kampfsporttraining in 1h 30m absolviert
Stefan hat ein runtastisches Kampfsporttraining in 1h 30m absolviert
Stefan hat ein runtastisches Kampfsporttraining in 1h 30m absolviert
Trainer und anschließend freies Dantraining (alle Katas außer Gankaku, Wankan, Jitte und Unsu) im Dojo Tameshiwari in Bannewitz.
Stefan hat ein runtastisches Kampfsporttraining in 1h 00m absolviert