Giovanni, 4th Dan JKA Germany, war im Rahmen von Karate@Home schon einmal Trainer und wie schon damals war es auch heute wieder sehr motivierend.
Das Thema hieß „Leg-Day“ – und das war mit vielen Wendungen und Beinwechseln mit Possitionswechsel auch deutlich zu spüren.
Zwei Tage nach dem Halbmarathon kommt normalerweise immer der Muskelkater. Zum Glück war es heute nur ein Muskelkätzchen, aber das Training war trotzdem entsprechend anstrengend für mich.
Und hier ist der Trainingsplan für die nächsten Tage:
Das heutige Karate@Home-Training wurde von einer der beiden Initiatoren der Gruppe, Nadja Körner, 3rd Dan JKA Germany, geleitet.
Das Thema war „Feel the heel“ oder „Der Druck kommt von der Ferse“ 🙂 . Entsprechend ging es quasi bei allen Übungen um korrekte (Fuß)Stellung und Druck nach vorn.
Dabei wurden neben Kihon auch die Katas Heian Shodan und Bassai Dai herangezogen.
Zum Schluss gab es noch etwas Kumitetraining – ebenfalls mit dem Schwerpunkt Druck nach vorn und Randori.
Das Training war nicht nur inhaltlich spannend sondern hat auch von Nadjas Art her viel Spaß gemacht.
Und hier ist der Trainingsplan für die nächsten Tage:
Sechs Halbmarathonse (ja so ist der korrekte Plural 😉 ) habe ich mir für dieses Jahr vorgenommen. Diese wollte ich jeweils alle zwei Monate laufen. Da ich es Anfang des Jahres aber aus Zeitgründen schlicht nicht geschafft habe und mir dann die Ausgangsbeschränkung etwas im Weg stand, fand der erste große Lauf nun erst heute statt.
Als Vorbereitung war ich in der letzten Woche 3x beim Joggen und da das nicht so fluffig lief wie erwartet hatte ich schon so eine Vorahnung, dass der erste Halbmarathon nach 4 Monaten doch etwas herausfordernder werden würde. Nun, ich wurde nicht enttäuscht 😉 .
Die erste Stunde lief noch recht gut und Krämpfe hatte ich dieses Mal (vermutlich auch Dank der guten Vorsorge mit reichlich Magnesium) gar keine – auch nachher nicht. So ab dem zehnten Kilometer hab ich die reduzierte Kondition deutlich gespürt und auch meine Füße fanden die Dauerbelastung nicht so richtig gut.
Aber da Aufgeben keine Option ist, erst recht nicht, wenn die Hälfte bereits geschafft ist hab ich mich bis zum Schluss durchgekämpft – im letzten Viertel dann aber mir drei etwas einminütigen Geh’pausen. Und natürlich hat auch die Motivation durch Nicky und Thomas, der gut die Hälfte der Strecke mitgelaufen ist ihren Teil getan.
Ich denke mal, dass der nächste Halbmarathon nicht allzu lange auf sich warten lassen wird. Irgendwie muss ich die verbleibenden fünf ja unterbekommen, ohne durch Schnee und Regen laufen zu müssen.
Am Wochenende Stand noch einmal Joggen und 2x Karate@Home-Training auf dem Plan.
Der Lauf war wieder ziemlich anstrengend. Eigentlich sollten die drei Läufe diese Woche meinen etwas faul gewordenen Körper auf den kommende Woche anstehenden Halbmarathon vorbereiten. Ich bin mal gespannt, ob das so funktioniert haben wird. 😉
5,81 km Ballen- und Mittelfußlauf
0:31:04
5:20 min/km
xxxx Schritte (Info folgt)
Die Karatetrainings wurden dieses Mal von Jerome G Mhagama, 5th Dan, JKA Tanzania und Igor Moisyeyev, 5th Dan JKA, Donetsk geleitet.
Die Trainingsvideos gibt es nun auch auf YouTube. Entsprechend verlinke diese ich von nun an.
Karatetraining am Samstag mit Jreome G Mhagama aus Tanzania
Karatetraining am Sonntag mit Igor aus der Moisyeyew Ukraine
Und hier ist der Trainingsplan für die nächsten Tage:
Zum zweiten Mal war heute Emanuel Bisceglie (4th Dan JKA Germany) Trainer bei Karate@Home.
Dieses Mal fand das Training parallel bei Facebook und Instagram statt. Instagram bietet nämlich einen Rückkanal und davon wurde auch einige Male Gebrauch gemacht. Ich muss aber sagen, dass Instagram auf dem Handy keine Alternative zu Facebook auf dem großen Fernseher ist. Und beide Kanäle parallel lenken mehr ab als dass sie sich ergänzen, zumal sie leider nicht synchron waren.
Nicht desto trotz – das Training an sich war super. Viele Arten von Wendungen wurden in einer längeren Kombi trainiert. Und da das Video gespiegelt war und Emanuele mal in Trainingsrichtung und Mal vis-à-vis stand, hatte auch das Gehirn gut zu tun 😉 .
Nach dem kleinen gestrigen Leistungseinbruch lief es heute auch konditionell wieder richtig gut.
Hmm, also das war heute irgendwie nix. Geplant war eine locker Laufrunde, ’ne Stunde nachbarschaftliches Anfänger-Einzeltraining (natürlich mit dem gebotenen Abstand) und dann wie üblich Karate@Home.
Leider hab ich bereits beim Laufen gemerkt, dass heute irgendwas nicht so richtig passt. Es war warm, es war total anstrengend … ich bin den letzten Kilometer gegangen (deshalb nur reichlich 5 km).
5,38 km Ballen- und Mittelfußlauf
0:29:36
5:30 min/km
xxxx Schritte (Info folgt)
Teil zwei des Plans hat dann halbwegs funktioniert, aber in der Konditions- und Abhärtungspause hab ich bei den Squats innerlich, ohne mir etwas anmerken zu lassen, schon etwas gekämpft.
Vielleicht war es die Wärme, vielleicht wollte mein Körper aber auch einfach nur mal einen Erholungstag (der soll sich mal nicht so haben).
Beim Karate@Home-Training hab ich dann nur ganz locker und etwas halbherzig mitgemacht, obwohl der Trainer, Gary Stewart, 6th Dan, JKA England, sich wirklich große Mühe gegeben hat und es normalerweise auch sehr motivierend gewesen wäre.
Naja, so hat mein Körper mehr oder weniger bekommen, was er verlangt hat. Morgen wird wieder geklotzt.
Nachdem ich in den letzten Jahren immer freizügiger mit meinen aktivitäts- und trainingsbezogenen Daten umgegangen bin hat mich die aktuelle Diskussion um Datenspende, Kontakt- und Gesundheitsüberwachung angeregt, mal wieder etwas intensiver über das Thema Schutz der persönlichen Daten nachzudenken.
Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass ich durch die Nutzung von Strava kaum Vorteile habe, die ich mit anderen, lokalen Tools nicht hätte. Einzig der soziale Aspekt verbleibt. Das gegenseitige Motivieren und Egostreicheln. Da ich fast alle, mit denen ich hier verknüpft bin persönlich kenne und zum Teil sogar mit Euch gemeinsam trainiere, wiegt dieser soziale Aspekt der Platform nur sehr schwach gegenüber dem Risiko, dass Strava irgendwann „böse“ wird oder die Gesellschaft mich zwingt, die hier gehosteten Trainings- und Körperdaten freizugeben.
Ich habe mich daher entschlossen, keine Läufe oder andere Aktivitäten mehr hier bei Strava zu veröffentlichen und meine Auswertungen anderweitig zu erledigen. Da ich alle anderen Trainings (Karate, Kardio, etc.) ohnehin in den letzten Monaten hier nicht mehr eingetragen habe, betrifft das nur das Joggen.
Nach Tschechien war heute wieder Südafrika an der Reihe. Alan Lembrechs (7th Dan KWF South Africa) hat ein sehr motivierendes Training gestaltet und ist dabei ganz intensiv auf den Einsatz der Hüfte und der Beine eingegangen.
Heute war wieder einmal ein Vertreter der CZ JKA Trainer – Jan Drobeček, 2nd Dan, JKA Czech Republic.
Und es hat sich wieder einmal gezeigt, wie abwechslungsreich es bei Karate@Home zugeht. Nach dem tollen Grundlagentraining von gestern stand heute die Kata Unsu auf dem Plan. Ich bin die Kata seit einer halben Ewigkeit nicht mehr gelaufen und so war das eine gute Auffrischung.
Heute gabs mal wieder die inzwischen gut bewährte Kombi Laufen + Karatetraining. Die Laufstrecke war dieses mal etwas kürzer als sonst weil mein Nacken etwas verspannt ist und das beim Laufen mit dem Handy in der Hand nicht wirklich besser wird.
Das Karate@Home-Training hat dann eine Schwedin, Sandy Rantzow, 4th Dan, JKA Sweden, geleitet. Es war ein guter Mix aus Drills und Stretching – solides Grundlagentraining, dass ich meinen Schülern an dieser Stelle ans Herz legen möchte.
Rechts vor in ZD mit jeweils einem der 4 Grundblöcke + Gyaku-Zuki
Nach zwei Tagen Pause musste heute unbedingt wieder Karate@Home sein – dieses Mal mit Dimitri Papadopoulos, 5th Dan, JKA USA.
Es ging überwiegend um Grundlagen wie Hüfteinsatz. Mit einigen schönen Drills wurden dabei auch Techniken wie Mawashi-Geri und Yoko-Geri (kekomi UND keage) trainiert, die bisher im „Heimtraining“ etwas zu kurz gekommen sind.
Der heutige Trainer im Karate@Home-Training war, 5th Dan, JKA Tanzania.
Nach anfänglichen kleinen Sprachproblemen und trotz des etwas instabilen Streams muss ich sagen, dass das eines der besonders guten Techniktrainings war. Ganz viel Hüfte, Körperverschiebung und Hüftvibration (zum ersten Mal habe ich diesen Begriff außerhalb der AJKA gehört). Das viele Kirigaeshi merke ich nun sehr deutlich an meinen trockenen aufgescheuerten Fußsohlen 😉 .
Hüftdrehung über die äußeren Achsen in ZD und KD
Namigaeshi in KD mit Zuki
Kirigaeshi in ZD mit Oi- und Gyaku-Zuki sowie allen Grundblöcken
Heute gab es mal wieder ein Highlight beim Karate@Home-Training – Sensei Yoshinobu Ohta, 7th Dan, Chief Instructor JKA England. Die Teilnehmerzahl war mit über 650 wohl ein neuer Rekord!
Geübt wurden mehrere aufeinander aufbauenden Kombinationen wie
Kirikaeshi (zurück -> vor) + Oi-Zuki jodan
Kirikaeshi (vor -> zurück) + Age-Uke
oder
Vor in ZD mit Mae-Geri
Kirikaeshi (vor->zurück) + Gedan-Barai
Kirikaeshi (zurück -> vor) + Drehung über den Rücken + Yoko-Empi
Das ganze wurde dann als fiktive Partnerübung trainiert – heißt Ohta Sensei war der Partner und hat jeweils die passenden Angriffe und Blöcke zeitgleich frontal durchgeführt.
Vor dem Karate@Home-Training stand heute mal wieder eine lockere Laufrunde auf dem Plan. Das wurde auch höchste Zeit, ist die letzte ja nun auch bereits gut drei Wochen her.
Beim anschließenden Karatetraining gab es dieses Mal eine Premiere – der erste Trainer vom afrikanischen Kontinent: Mourad Saihia, 6th Dan, KWF Algeria aka „der Mensch ohne Knochen 😉 – die Beweglichkeit war bereits bei der Erwärmung mehr als beeindruckend.
Sehr gut gefallen haben mir folgende beiden, aufeinander aufbauende Kombinationen, die ich auf jeden Fall mal in mein Training einbauen werde:
Kombi 1
Kombi 2
Vor in ZD mit Kizami-Zuki
Vor in ZD mit Oi-Zuki + Ushiro-Ashi-Mae-Geri
Zurück in ZD mit Gyaku-Zuki
Zurück in ZD mit Gyaku-Zuki + Ushiro-Ashi-Mae-Geri
Vor in ZD mit Ren-Zuki
Vor in ZD mit Oi-Zuki + Ushiro-Ashi-Mae-Geri + Gyaku-Zuki
Zurück in ZD mit Sanbon-Ren-Zuki
Zurück in ZD mit Oi-Zuki + Gyaku-Zuki + gleichzeitig: Ushiro-Ashi-Mae-Geri & Oi-Zuki + Gyaku-Zuki
Auf das Karate@Home-Training habe ich mich richtig gefreut. Jana kenne ich nur flüchtig persönlich, aber beim CZ Gasshuku habe ich schon einige Male bei ihr trainiert und es immer sehr genossen.
In der heutigen Einheit ging es primär um Atmung und Kontraktion vs. Expansion. Die Prinzipien wurden beispielsweise mit Kombinationen wie … aus Shizentai mit dem gleichen Arm
Age-Uke
Soto-Uke
Gedan-Barai
Uchi-Uke
(Kontraktion und Einatmen beim Ausholen, Expansion und Ausatmen beim Block). Taikyoku Shodan auf der Stelle mit Fokus auf eben diesem Thema und noch ein paar kurze Runden lockeres Randori (mit echtem oder fiktivem Partner) haben die tolle Einheit abgerunden.
Heute haben wir im Rahmen von Karate@Home bei Valriy Balashov, 5th Dan, JKA Russia trainiert.
Nach einer sehr guten und umfangreichen Erwärmung gab hieß das Thema Koordination. Zig Kombinationen aus Schritten, Fußwechseln, Arm und Beintechniken haben das Hirn und etwas später auch die Kondition ziemlich gefordert – vor allem die Beine ?
Nach zwei Tagen Trainingspause gab es heute wieder Karate@Home-Training – dieses Mal erneut mit Fernando Rivera Roman, 7th Dan JKA Spain.
Das Thema des Trainings hieß Tai Sabaki und entsprechend sahen auch die unzähligen Kombinationen aus. Zum Abschluss sind wir mehrfach die Kata Meikyo auf der Stelle in Heiko Dachi „gelaufen“.
Im März lief es ganz gut. Durch das virusbedingte anfängliche Wegfallen des regelmäßigen Karatetrainings bin ich deutlich mehr Joggen gewesen. Seit durch Karate@Home die Möglichkeit des täglichen Trainings mit internationalen Trainern besteht, geh‘ ich aktuell wieder etwas weniger Laufen.
Nach Gojushiho Dai folgt im April nun die Kata Gojushiho Sho. Gankaku, Nijushiho und Gojushiho Dai werde ich aber auch immer wieder mit laufen.
Hier die Regeln der Challenge
Laufe jeden Tag 3x die Monatskata.
Lege vor Beginn jeder Woche ein Kraft-/Konditions-/Beweglichkeitsziel fest (Bsp. 1400 Liegestütze), poste es in der Gruppe und erfülle es.
Wenn Du mehr machen willst, dann tue das.
Steigere Dich von Woche zu Woche.
Fails können nicht kompens. werden 1x Fail = Challenge-Fail
Poste dein Tagesergebnis in der Gruppe.
Poste Dein Wochenergebnis mit dem Zusatz ✅ (WIN) oder ❌ (FAIL) in der Gruppe.
1. Woche 06. – 12.04.:
✅ ✅ ✅ ✅ ✅ ✅
✅ Gojushiho Sho: 21 / 21
✅ Nijushiho: 7 / 7
✅ 15 Klimmzüge am Stück: 1 / 1
✅ Ushiro-Geris ans Makiwara: 100 / 100
✅ Mawashi-Geris ans Makiwara: 100 / 100
✅ Joggen: 6,63 / 6 km
3x Nijushiho 1x Jion (außerdem alle Heian Katas und alle anderen Sentai Katas) 5 schnelle Klimmzüge 2h Karatetraining im Großen Garten 0,75 h Karatetraining via Zoom
Am letzten Tag galt es heute noch einmal drei einstündige Trainingseinheiten zu absolvieren. Diese waren wieder sehr abwechslungsreich und hatten jeweils einen sehr unterschiedlichen Fokus.
Die ersten Einheit bei Arnaud Vicaire, 4th Dan, Belgium, war geprägt von vielen schnellen Kumitekombinationen. Weiter ging es mit Juan Carmona, 6th Dan, Spain, mit dem nach einigen Kihonkombis die Kata Jion auf einer geraden Linie trainiert wurde. Den Abschluss bildete die um eine Stunde verspätete letzte Trainingsstunde mit Don Sharp, 7th Dan, Canada. Vollgepackt mit Drills, die diesen Namen auch wirklich verdient haben haben, hat sie uns die vielen Mae-Geris vom Vortag bei Frank Takacs sehr spüren lassen. Uff! 😉
Eine Übungsform, die mir vor allem für das Training zu Hause sehr gut gefällt ist „Kata on the Foot“ – bedeutet, eine Kata zu laufen und einen der beiden Füße dabei konstant auf der Stelle zu halten. Das bewirkt, dass einige der Wendungen bzw. Bewegungsrichtungen sich ändern und man jedes Mal überlegen muss, wie diese aussehen müssen, wenn der besagte Fuß ich nicht von der Stelle bewegen soll. Die Form ist eine interessante Ergänzung zum üblichen Kiri-kaeshi beim Katalaufen auf engem Raum.
Wie es beim Gasshuku halt immer so ist – kaum hat man sich über die erste Einheit gefreut, schon ist es auch schon wieder vorüber. Das erste kleine Gasshuku im Rahmen von Karate@Home war natürlich nicht wirklich mit einem richtigen Trainingslager mit Zelten, Trainieren, Leute treffen, feiern … zu vergleichen. Wohl aber durchaus mit einem etwas ausgedehnteren Lehrgang.
Die sieben Einheiten jedenfalls hatten es teilweise in sich. Und so gab es bei mir durchaus den für einen intensiven Lehrgang üblichen deutlich erhöhten Magnesium- und Wasserbedarf 🙂 .
Zusammenfassend kann ich sagen, dass die Trainings und auch der Rahmen in Anbetracht der aktuellen Situation großartig waren. Und ich bedanke mich an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich bei den beiden Initiatoren von Karate@Home, Nadja Körner und Martin Buchstaller und natürlich den Trainern.
Oss.
Boot Camp Trainingsplan:
Fr, 3. April 2020: 18:00 Uhr: Stan Tio , 6th Dan, JKA Canada
Sa, 4. April 2020:
14:00 Uhr: Juan Sanchez, 6th Dan, Spain
16:00 Uhr: Frank Takacs, 6th Dan, Germany
18:00 Uhr: Toshihide „Tony“ Nakamura, 5th Dan, JKA (USA)
In der ersten Einheit haben wir mit Juan Sanchez, 6th Dan, Spain trainiert. Es war eine lockere Trainingseinheit und damit ein guter Start in den zweiten „Gasshuku“-Tag. (Video des Trainings mit Juan Sanchez)
Weiter ging es mit einer sehr anstrengenden Stunde HAMMER-Training bei Frank Takacs, 6th Dan, Germany (Berlin). Über die Stunde verteilt haben wir reichlich 450 Mae-Geris und gefühlte 1000 Zukis in allen nur denkbaren Varianten geübt. Der Gi war gladschnass! Sehr cool! (Video des Trainings mit Frank Takacs)
Erste Einheit bei Juan Sanchez
Zweite Einheit bei Frank Takacs
Dritte Einheit bei Toni Nakamura
Toshihide „Tony“ Nakamura, 5th Dan, JKA (USA) hat sich in der dritten und letzten heutigen Einzeit „schwierige Stellen“ aus verschiedenen Katas wie Heian Shodan, Heian Nidan, Heian Sandan, Tekki Shodan, Kanku Dai und Gojushiho Sho rausgepickt und diese trainiert. Das war eine erfrischend andere Art des Trainings – Super! (Video des Trainings mit „Toni“ Nakamura)
Boot Camp Trainingsplan:
Fr, 3. April 2020: 18:00 Uhr: Stan Tio , 6th Dan, JKA Canada
Sa, 4. April 2020:
14:00 Uhr: Juan Sanchez, 6th Dan, Spain
16:00 Uhr: Frank Takacs, 6th Dan, Germany
18:00 Uhr: Toshihide „Tony“ Nakamura, 5th Dan, JKA (USA)