Die letzten Wochen und Monate waren recht intensiv – in vielerlei Hinsicht. Dass es hier nicht viel zu lesen gab liegt schlicht und einfach an meinen Prioritäten. Die liegen ganz klar auf dem Dojo Tameshiwari und meinem persönlichen Training – weniger aus dem Schreiben darüber 😉 .
Und da das auch in der nächsten Zukunft so bleibt, wird man hier nur noch gelegentlich etwas zu lesen vorfinden.
Was lief so?
Neben einem Besuch im Dojo bei Sensei Axel mit einigen Schülern und dem 30-Jahre-Daibutso-Karate-Dojo-Annaberg-Lehrgang gab es vor allem zwei spannende Events mit unserem eigenen Dojo.
Beide Veranstaltung waren in der Vor- und Nachbereitung zeitintensiv, haben sich aber als große Erfolge herausgestellt. Das trifft ganz besonders auf das „Fight4Fun“-Turnier zu. Das war unser erstes selbst veranstaltetes Turnier und quasi der Probelauf für die folgenden. Die Zusammenarbeit mit dem Shotokan-Karateverein Freital hat nach einigen Anlaufschwierigkeiten so richtig gut funktioniert. Ich bedanke mich an dieser Stelle nochmals bei allen, die uns unterstützt haben!
Persönliche Challenges und eigenes Training
Zunächst einmal muss ich leider sagen, dass ich die 6-Halbmarathon-Challenge für dieses Jahr leider stoppen musste. Beim letzten Versuch Ende September habe ich mir die linke Wade gezerrt und es hat fast zwei Monate gedauert, bis das wieder OK war. Jetzt bin ich erkältet und so werden es definitiv keine 4 Halbmarathonse mehr in diesem Jahr werden.
Etwas anders sieht es mit den Fokuskatas Meikyo und Hangetsu aus. Hier habe ich mich seit dem letzten Post (Mitte September) von Meikyo: 82 und Hangetsu: 79 auf Meikyo: 308 und Hangetsu: 240 gesteigert. Die 500 pro Kata sind also definitiv zu schaffen.
Mein eigenes Training hat sich in den letzten Wochen folglich auf das tägliche Laufen der beiden Katas konzentriert. Diese Woche fahre ich mal wieder zu Sensei Axel nach Berlin und werde zunächst am normalen Training teilnehmen und dann zusammen mit Walther im Dojo trainieren.
Was liegt dieses Jahr noch an?
Neben meinem Training in Berlin steht für dieses Jahr noch der traditionelle Weihnachtslehrgang mit anschließender Weihnachtsfeier im Dojo Tameshiwari an. Ich hoffe, dass uns Corona da keinen Strich durch die Rechnung macht.
Die letzten Wochen war es etwas ruhig hier im Blog. Tatsächlich war es aber eine recht aktive Zeit, ich bin lediglich nicht dazu gekommen, hier darüber zu berichten. Lasst mich das nun nachholen.
Besuch im Dojo von Sensei Axel
Nicht so häufig wie früher aber doch regelmäßig fahre ich zusammen mit interessierten Schülern aus dem Dojo Tameshiwari nach Berlin zu Sensei Axel. Dieses Mal, am 28.08.2021, waren wir nur zu viert, da viele die üblicherweise mit dabei sein zu der Zeit noch im Urlaub waren.
Da wir für nach dem Training Videoaufnahmen für eine Lehrfilmserie machen wollten und Axel sich darauf inhaltlich intensiv vorbereitet hatte, ging es fast ausschließlich um den geraden Zuki. Es ist wirklich erstaunlich, wie viele Aspekte man bei diesem vermeintlich einfachen Thema betrachten kann. Vom Hikite über die Verschiebung der Masse bis hin zur ansatzlosen Ausführung im Kampf hatte Axel mehr als 30 Punkte, die es zu beachten und korrekt umzusetzen galt. Uff! 😉
Natürlich durften auch die Kata und in der Pause mondoartige Gespräche nicht fehlen.
Die anschließende Filmaktion werden wir beim nächsten Mal leider noch einmal wiederholen müssen, da die Frequenz der Leuchtstoffröhren und die Bildfrequenz der Kamera leider nicht sonderlich gut harmoniert haben 🤪
REWE-Team-Challenge
Nachdem sie im letzten Jahr coronabedingt „virtuell“ stattfinden musste, konnte dieses Jahr (01.09.2021) wieder gemeinsam gelaufchallenged werden. In der kleinsten Besetzung ever – mit einem Team – sind wir als „RunTimeException“ für die exedio GmbH an den Start gegangen. Aufgrund des wenigen Lauftrainings ist meine Zeit und auch die Platzierung dieses Mal nicht so gut, wie beim letzten Mal. Aber es war mal wieder ein tolles Gefühl mit mehreren tausend Menschen gemeinsam zu Joggen.
Herbstlehrgang im Dojo Tameshiwari
Am vergangenen Samstag (11.09.2021) konnten wir endlich mal wieder einen Lehrgang ausrichten. Axel kam mit einer kleinen Gruppe seiner Schüler und hat uns neben Technikgrundlagen gut vier Stunden lang verschiedene Aspekte des Kumite gezeigt und üben lassen. Aber was soll ich hier noch groß schreiben, wo doch auf unserer Dojo-Homepage bereits ein toller Bericht erschienen ist:
Ich jogge zu wenig! Entsprechend zäh „lief“ es am Mittwoch (15.09.2021) im Großen Garten. Nicola und ich waren dieses Mal alleine – und vielleicht war das auch gut so. Das Elend kann man ja keinem zumuten 😉. Bereits nach den ersten 5 km war klar, dass das dieses Mal ein Kampf wird. Zwar bin ich Dank guter Magnesiumversorgung von Muskelkrämpfen verschont geblieben, aber die Kondition hat in den letzten Monaten doch arg gelitten.
Den Vorsatz
bis zum nächsten Halbmarathon werde ich sicher nicht wieder eine so lange Zeit vergehen lassen.
habe ich leider nicht so gut umgesetzt wie ich es mir im Juli vorgenommen hatte und das war nun wohl die Quittung.
Gut, der dritte Halbmarathon 2021 wird nun also definitiv noch im September stattfinden!
Fokuskatas
Bei meinen Fokuskatas liege ich mit 79x Hangetsu und 82x Meikyo derzeit noch deutlich hinter dem Jahr 2020 (ca 500x pro Kata) zurück. Das hole ich bis zum Ende des Jahres aber sicher noch auf. Ich denke die Entscheidung für Hangetsu war eine sehr gute. Ich muss sagen dass ich die Kata inzwischen fast schon mehr mag als Chinte.
Vorführung beim Tag der offenen Tür
Morgen, am 18.09.2021 findet der Tag der offenen Tür beim SV-Bannewitz statt. Da das Dojo Tameshiwari eine Abteilung des Sportvereins ist werden wir und dort mit einem Stand präsentieren und gegen 14:00 Uhr eine Demonstration dessen, was wir so im Training machen und bereits gelernt haben zeigen. Ich muss zugeben, dass ich etwas aufgeregt bin. Hoffen wir mal auf gutes Wetter.
Nächste Termine
Am 09.09.2021 fahren wir zum Lehrgang mit Fiore Tartaglia nach Annaberg.
Am 06.11.2021 veranstalten wir unser erstes Freundschaftsturnier „Fight 4 Fun“ im Dojo Tameshiwari in Bannewitz.
Am 13.11.2021 sind wir noch einmal zu Besuch in Berlin bei Sensei Axel.
Und am 04.12.2021 findet in Bannewitz der traditionelle Weihnachtslehrgang statt.
Und schon ist die Woche vorüber. Die fünf Trainingstage sind wieder einmal wie im Fluge vergangen.
Nach der gestrigen Party waren die Reihen in der ersten Einheit noch sehr dünn besetzt – auch wie immer ;). Dabei war gerade die erste Einheit wirklich sehr informativ. Billy Stanislav – seines Zeichens Chirurg hat ausführlich erklärt und mit einigen Übungen demonstriert, wie die Muskeln und die Gelenke zusammenspielen – sehr spannend.
Im Anschluss gab es die übliche Photo“orgie“, direkt gefolgt von der letzten, gemeinsamen Trainingseinheit.
Ich denke ich muss an dieser Stelle keine vielen Worte machen – wie ausnahmslos jedes Mal war auch dieses Tschechische Gasshuku wieder Zeit, Geld und Schweiß mehr als wert. Wir werden ganz sicher auch im nächsten Jahr wiederkommen.
Der heutige Tag war zäh. Die Beine wollen nicht mehr, müssen aber 😅. Die ersten beiden Einheiten waren körperlich anstrengend. Vor allem die modifizierten Squats und Mae-Geri-Squats der zweiten Einheit spüre ich jetzt noch. Die letzte Einheit (Nijushiho) war etwas entspannter.
Inhaltlich war auch der vorletzte Tag spannend. Gerade Jitte und Gojushiho Sho hab ich schon eine Weile lang nicht mehr intensiv trainiert – sondern immer nur den Ablauf. Nijushiho war dann eine gute Wiederholung meiner Fokus-Kata von letztem Jahr.
Jetzt geht’s gleich unter die Dusche und in gut zwei Stunden startet die Sayonara-Party 😁
Den gestrigen Powertag haben meine Muskeln mich heute deutlich spüren lassen. Deshalb gab es auch nur die normalen 3 Trainingseinheiten.
Am deutlichsten merke ich die letzte in den Beinen. Die 1,5 Stunden Gojushiho Dai mit Fokus auf dem Training von Neko-Ashi-Dachi spüre ich bei jeder Treppenstufe 😅.
Ansonsten war das wieder ein toller Tag mit viel gutem Input, der soeben seinen Ausklang mit leckerem Gulasch und böhmischen Knödeln genommen hat.
Ich schließe diesem Post mit einer sinngemäßen Aussage von Emanuele Bisceglie, die mir sehr gut gefallen hat.
„Dan sein“ bedeutet nicht einfach, einen schwarzen Gürtel zu tragen. Es bedeutet, Vorbild zu sein, mehr zu machen als die anderen und all das, was man von anderen fordert auch selbst zu tun bzw. zu sein.
Heute war mein Powertag – alle Einheiten mussten also absolviert werden
6x Training = 8,5 Stunden
Tatsächlich war das dieses Jahr etwas einfacher als die letzten Male beim CZ Gasshuku. Während die Trainingsgruppen sonst quasi ohne Pause ineinander übergingen, gab es in diesem Jahr jeweils eine halbe Stunde Pause. Das bedeutet mehr Zeit zur Regeneration und 2,5 Stunden weniger Training. Nach 7 Monaten Lock-Down-Soft-Training war das aber trotzdem eine Herausforderung.
Vorallem Die beiden Einheiten bei Emanuele Bisceglie und bei Stefan Kahlert hatten es konditionell in sich. Letzterer hat mit seinem extrem motivierenden Training zudem 15 Minuten überzogen und die letzte Pause damit um die Hälfte verkürzt. Zum Ausgleich hat Richard Ruzicka die letzte Einheit auch nochmal um eine Viertelstunde verlängert 😅.
Genau diese letzte Einheit war dann aber auch nochmal ein echtes Highlight. Mal ganz abgesehen davon, dass ich in der Runde der einzige nicht tschechisch sprechende war und er das Training extra für mich auf Englisch gehalten hat, war das Thema Expansion vs. Kontraktion sehr lehrreich. Es ist erstaunlich, wie gut die Arme und Beine „fliegen“ wenn alle Muskeln, die bremsen könnten völlig erschöpft sind. 😉
So, jetzt gibt es Abendbrot und da werde ich wohl den Obelix machen 😂
In diesem Jahr kam das Tschechische Gasshuku irgendwie unerwartet 🤪. Durch die vielen ausgefallenen Lehrgänge, die beiden DJKB-Gasshukus eingeschlossen, hatten wir das tschechische so gar nicht mehr auf dem Schirm. Dann aber kam die Ankündigung und schon kurz darauf eine Nachricht von Jens aus Berlin mit der Frage, ob wir auch dieses Mal wieder dabei wären. Ja logisch! 😉
Der erste Tag war in diesem Jahr etwas stressiger als sonst, da ich nicht wie üblich einen Tag früher anreisen konnte. Um 5 Uhr (noch vor dem Aufstehen 😴) ging es los. Bis zur ersten Einheit habe ich es aber leider trotzdem nicht geschafft. Und das war durchaus schade. Das Bassai Dai Kata-Bunkai hätte ich gerne mitgemacht.
Die zweite Einheit hat mich aber bereits entschädigt. Das Thema war noch einmal Bassai Dai. Shimizu Keigo (aus dem Dojo von Shihan Ochi) ist auf sehr viele grundsätzliche Dinge eingegangen. Hier hat sich mal wieder mein Ansatz – die Kata nicht zum Selbstzweck sondern zum generellen Training zu benutzen, bewahrheitet. Massenverschiebung, kontrolliertes Absetzen, Hüftarbeit, locker vs. fest usw. all das wurde thematisiert.
In der Mittagspause gab es dann reichlich Zeit zum Quatschen. Neben dem Training ist es eben auch immer schön, Freunde wieder zu treffen.
Die dritte Einheit war ein wahrer Quell der Heiterkeit. Sensei Bílý Stanislav hat es so richtig drauf, zu motivieren. 🙂 „Smile“, „enjoy“, „have fun“, „be happy“… der Typ ist einfach großartig. Bereits im letzten Jahr habe ich bei ihm Jitte trainiert – ist wohl seine Spezialität. Allerdings ging es wie schon bei Shimizu Keigo mehr um die technischen Details – und davon hat die Kata ja so einige. Ein Schwerpunkt war die richtige Atmung und Benutzung der korrekten Muskeln.
In wenigen Minuten geht’s zum Abendessen. Da morgen mein Powertag wird, werd‘ ich wohl zeitig schlafen gehen.
In den letzten Wochen bin ich leider viel zu wenig zum Trainieren gekommen. Natürlich trainiert auch das Traininggeben und etwas eigenes Karate-Videotraining mit Sensei Axel gab es auch und die Dojo-Challenge… aber ausreichend war das auf keinen Fall.
Ab nächster Woche steht neben der jeweils aktuellen Dojo-Challenge (derzeit Sit-Ups und Supermans) wieder jeden Tag Kata auf dem Programm – und zwar die beiden Fokuskatas von 2021 Hangetsu und Meikyo sowie jeden Tag eine weitere. Weiterhin gibt es mal wieder regelmäßig Klimmzüge.
Und am Wochenende werden wir nach sehr sehr langer Pause mal wieder joggen gehen.
So, meine Erkältung ist nun endlich weg und so wird es Zeit, wieder was für die Kondition zu tun. In dieser Woche werde ich die Fokuskatas von letztem Jahr (Gankaku und Nijushiho) wiederholen und natürlich weiter an Meikyo und Hangetsu feilen.
Zusätzlich zur Dojo-Challenge (Bauchmuskel-Torsions-Wippe) werde ich jeden Tag Liegestütze machen und sofern ich es zeitlich schaffe wenigstens einmal Joggen gehen.
Ich bin wieder halbwegs fit und deshalb gibt’s diese Woche wieder zusätzlich zur Kata etwas Kraft- und Techniktraining in Form von Mae-, Yoko-, Mawashi-Geri über den Stuhl (Dojo-Challenge).
Montag ✅
je 20x Mae-, Yoko-, Mawashi-Geri über den Stuhl (Dojo-Challenge)
Gojushiho Dai, Meikyo, Hangetsu
Dienstag ✅
je 20x Mae-, Yoko-, Mawashi-Geri über den Stuhl (Dojo-Challenge)
Unsu, 2x Meikyo, Hangetsu
Mittwoch ✅
je 20x Mae-, Yoko-, Mawashi-Geri über den Stuhl (Dojo-Challenge)
Gojushiho Sho, Meikyo, Hangetsu
Videotraining mit Sensei Axel (Samurai Ryu)
Donnerstag ✅
je 20x Mae-, Yoko-, Mawashi-Geri über den Stuhl (Dojo-Challenge)
Gojushiho Sho, Unsu, Gojushiho Dai
Freitag ✅
je 20x Mae-, Yoko-, Mawashi-Geri über den Stuhl (Dojo-Challenge)
Gojushiho Dai, Meikyo, Hangetsu
Videotraining mit Sensei Axel (Samurai Ryu)
Samstag ✅
je 20x Mae-, Yoko-, Mawashi-Geri über den Stuhl (Dojo-Challenge)
Unsu, Meikyo, Hangetsu
Videotraining mit Thomas Schulze (DJKB-Nationaltrainer)
Sonntag ✅
je 20x Mae-, Yoko-, Mawashi-Geri über den Stuhl (Dojo-Challenge)
Die letzte Woche ist sehr gut gelaufen. Ich wiederhole das Programm in dieser Woche einfach noch einmal und erfülle damit gleichzeitig auch die aktuelle TAMESHIWARI-Wochenchallenge ;).
Da mich letzte Woche noch einmal eine fiese Erkältung erwischt hat, hatte ich den Kardioteil weggelassen und mich nur auf die Katas konzentriert. Das werde ich in der kommenden Wochen noch einmal so machen. Schwerpunkt sind dabei neben meinen Fokuskatas (Hangetsu und Meikyo) noch einmal Gojushiho Sho, Gojushiho Dai und Unsu.
Letzte Woche ist deutlich geworden, dass ich einige Kata-Abläufe mehr üben muss ;). Weiterhin werde ich mich diese Woche wieder meinen beiden 2021-Fokuskatas Meikyo und Hangetsu widmen und langsam mal wieder mit Kraft- und Abhärtungstraining beginnen.
Montag ✅
Kata: Tekki Nidan, Tekki Sandan, Meikyo
Liegestütze auf Fäusten: 20
Dienstag ✅
Kata: Tekki Nidan, Tekki Sandan, Meikyo
Liegestütze auf Fäusten: 30
Mittwoch 🟨
Kata: Jitte, Ji’in, Hangetsu ✅
Liegestütze auf Fäusten: 30 + 20 (leider erkältet)
Videotraining bei den Samurai Ryu (Sensei Axel) ✅
Donnerstag 🟨
Kata: Jitte, Ji’in, Hangetsu ✅
Liegestütze auf Fäusten: 30 + 30 (leider erkältet)
Freitag 🟨
Kata: Gojushiho Sho, Unsu, Meikyo ✅
Liegestütze auf Fäusten: 40 (leider erkältet)
Samstag 🟨
Kata: Gojushiho Sho, Unsu, Meikyo ✅
Liegestütze auf Fäusten: 40 + 20 (leider erkältet)
Sonntag 🟨
Kata: Gojushiho Dai, Unsu, Meikyo, Hangetsu ✅
Liegestütze auf Fäusten: 40 + 30 (leider erkältet)
Ich bin wieder halbwegs fit und so gibt es im November wieder ein paar Ziele. Ich fange aber erst einmal ganz locker wieder mit Joggen und Kata an.
Und das soll es werden: insgesamt 50 km joggen, dabei aber min. 1x pro Woche, sowie 21x pro Woche (bestenfalls 3x täglich) die Monatskata Gankaku laufen.
Abgesehen von einem kleinen FAIL in der zweiten Woche ist auch die Juni-Challenge gut gelaufen.
Im Juli steht auf jeden Fall wieder ein Halbmarathon an und Monatskata wird wieder Gankaku. Ich habe mich weiterhin entschieden, neben Nijushiho und Gankaku auch Bassai Sho zur Jahresfokuskata zu erklären. Damit ist auch klar, was in den nächsten Monaten Monatskata sein wird :). Diesen Monat werde ich in der Wiederholung auf jeden Fall immer wieder Jitte, Gojushiho Sho, Gojushiho Dai und die Tekki-Katas laufen.
Hier die Regeln der Challenge
Laufe jeden Tag 3x die Monatskata.
Lege vor Beginn jeder Woche ein Kraft-/Konditions-/Beweglichkeitsziel fest (Bsp. 1400 Liegestütze), poste es in der Gruppe und erfülle es.
Wenn Du mehr machen willst, dann tue das.
Steigere Dich von Woche zu Woche.
Fails können nicht kompens. werden 1x Fail = Challenge-Fail
Poste dein Tagesergebnis in der Gruppe.
Poste Dein Wochenergebnis mit dem Zusatz ✅ (WIN) oder ❌ (FAIL) in der Gruppe.